Die Versicherung baut das Management auf dem Kontinent um, damit es näher an den Strukturen des Mutterkonzerns ausgerichtet ist.
Künftig wird die Zurich in Australien zwei gesonderte Geschäftsbereiche betreiben – nämlich die General Insurance sowie Life Insurance und Investments. Die beiden Bereiche erhalten jeweils einen eigenen CEO. Der derzeitige Leiter der australischen Geschäfte, David Smith, wird daher per 31. März freigestellt, wie «Financial Standard» berichtet.
Für Smith ist dies aber keine Überraschung: Er selber hatte diese neue Struktur für die Zurich aufgesetzt. «David war der Architekt der Restrukturierung in Australien. Beide neuen CEO sind interne Neubesetzungen, wobei beide Individuen die Abteilung leiten, der sie vor der Restrukturierung schon vorstanden», sagt ein Pressesprecher der Zurich.
Neuer Leiter der General Insurance wird Shane Doyle, während Colin Morgan die Führung des Leben-Bereichs übernimmt. Letzterer war zuvor General Manager im Leben-Bereich von Zurich Australien. Doyle war in derselben Position in der General Insurance tätig
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
