Dieser Tage hat Firmengründer und Geschäftsführer Herbert Brändli nach mehr als zwanzig Jahren die operative Leitung abgegeben.

An seiner Stelle zeichnet neu Franz Zwyssig für das operative Geschäft verantwortlich. Er übernimmt die Geschäftsleitung der B+B Holding AG und der B+B Vorsorge AG.

Damit übergibt Herbert Brändli nach über 20 Jahren die operative Führung der B+B Gruppe. Als Präsident des Verwaltungsrats wird er die Strategie «Alles für die Versicherten und ihre Arbeitgeber» auch weiterhin sicherstellen und sich zudem als Delegierter vermehrt neuen strategischen Aufgaben widmen.

Internationale Erfahrung

Franz Zwyssig hat nach seinem Abschluss als Betriebsökonom an der Universität St. Gallen reiche Berufserfahrung im internationalen Umfeld gesammelt.

Der gebürtige Luzerner war weltweit in verschiedenen Funktionen für Versicherungs-, Pharma- und Industrieunternehmen unterwegs und hat in der Telekombranche als CFO für Nokia Siemens Networks auch verschiedene Länderorganisationen aufgebaut und betreut.

Positionierung sichergestellt

Franz Zwyssig hat als HR-Verantwortlicher und Mitglied von Stiftungsräten einschlägige Erfahrung im Vorsorgewesen gesammelt und zuletzt in der Profond Vorsorgeeinrichtung als Arbeitgebervertreter das Dossier Leistung, Finanzierung und Rückdeckung umsichtig und erfolgreich betreut.

Herbert Brändli: «Mit Franz Zwyssig haben wir einen Nachfolger und Geschäftsführer gefunden, der das Vertrauen des Verwaltungsrats, der gesamten Geschäftsleitung und aller Mitarbeiter geniesst. Durch die Wahl von Franz Zwyssig wird sichergestellt, dass die klare strategische Positionierung der B+B Gruppe auch weiterhin erfolgreich umgesetzt und weiter entwickelt wird, um das uns geschenkte volle Vertrauen der Kunden und ihrer Versicherten zu rechtfertigen.»

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.22%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.56%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.4%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.25%
pixel