Der Versicherer erzielte im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge einen Jahresgewinn von 183 Millionen Franken – etwas mehr als noch 2009.
Im Kollektivleben-Geschäft hat die AXA Winterthur 2010 den Versicherten 91,5 Prozent des massgebenden Umsatzes zurückerstattet, womit die Legal Quote von 90 Prozent wie schon in den Vorjahren übertroffen wurde. Gleichzeitig stiegen die Prämien um 4,4 Prozent auf 6,711 Milliarden Franken.
Die Leistungen zugunsten der Versicherten stiegen um über 3,7 Prozent auf 1,884 Milliarden Franken.
Insgesamt erzielte die AXA Winterthur im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge letztes Jahr einen Gewinn von 183 Millionen Franken; 2009 waren es 179 Millionen gewesen.
Die Anlagerendite betrug auf Marktwerten brutto 5,32 Prozent, auf Buchwerten netto 3,13 Prozent. Die Kosten pro versicherte Person lagen bei 370 Franken.
Online-Pensionskassen-Portal: Pro Woche 3000 Besucher
Zugleich informierte Axa Winterthur über ihr Online-Portal «Meine Pensionskasse», das im Mai 2010 aufgeschaltet wurde. Es bietet den BVG-Versicherten zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Planung ihrer Pensionierung, etwa einen Simulator, der es erlaubt, ihre Rente zu planen. Zugleich finden sich Informationen zu Pensionskassenthemen sowie Formulare zum Herunterladen.
Derzeit nutzen 3000 Besucher pro Woche diese Plattform. Das heisst umgerechnet aufs Jahr: Eine von zehn versicherten Personen macht von dieser Dienstleistung Gebrauch.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.06%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.34%
