Der Krankenversicherer erzielte 2010 einen Gewinn von 68,5 Millionen Franken. Dieser soll vollends den Versicherten zukommen.
Das positive Resultat führt Concordia hauptsächlich auf eine im mehrjährigen Vergleich unterdurchschnittliche Teuerung der Leistungskosten im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung zurück. Der Konzerngewinn von 68,5 Millionen Franken soll somit den Versicherten zugutekommen, die laut Concordia 2011 von der soliden Situation der Versicherung profitieren sollen.
Dies sind 727'000 Versicherte und im vergangenen Jahr sind 13'000 Neukunden zur Concordia dazugestossen. Somit verfügt die Versicherung über ein jährliches Prämienvolumen von über zwei Milliarden Franken.
Dank einem konsequenten Kostenmanagement konnte die Concordia zudem im vergangenen Jahr ihre Kosten um 220 Millionen Franken an Leistungskosten einsparen. Auch aufseiten der Verwaltung achtet die Versicherung auf ein starkes Kostenmanagement. So belaufen sich die Verwaltungskosten lediglich auf fünf Prozent der Gesamtkosten.
Das gesamte Resultat der Concordia finden Sie unter diesem Link.
Offene Stellen bei Concordia finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.6%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
