Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» beleuchten interessante Referenten das Thema. Diesmal in Zürich. Melden Sie sich an.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Montag, 16. Mai 2011 um 11.45 Uhr in Zürich folgende drei Referenten über das Thema:

  1. Prof. Kathrina Prelicz-Huber

Seit 2008 Nationalrätin Grüne Partei und Mitglied der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK). Im Frühjahr 2010 wurde sie zudem zur Präsidentin des Verbands des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) gewählt. Seit 2002 ist sie Professorin an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und dort als nebenamtliche Dozentin und Projektleiterin am Institut für Soziokulturelle Entwicklung tätig.

  1. Alberto E. Romaneschi

Inhaber der Romaneschi & Partner GmbH, einem Unternehmen für Treasury- und Finanzberatung. Zuvor war er Finanzchef von Ascom und international als Finanzmanager in der Nestlé-Gruppe tätig. Er ist überdies Mitglied des Verwaltungsrats der Invision Private Equity AG, Business Angel sowie Mitglied der Anlagekommission der Patrimonium Anlagestiftung.

  1. Patrik Schaller

Partner und Leiter Vorsorge im Geschäftsbereich Financial Services der Ernst & Young. Der dipl. Wirtschaftsprüfer ist verantwortlicher Autor der Pensionskassenstudie 2010, die Ernst & Young im Herbst 2010 veröffentlicht hat.


Der Anlass findet statt im Club Baur au Lac in Zürich statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 6. Mai 2011 an Nadine Bauer erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es unter folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.51%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.14%
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