Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» beleuchten interessante Referenten das Thema. Demnächst in Basel. Melden Sie sich an.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Mittwoch, 25. Mai 2011 um 11.45 Uhr in Basel folgende drei Referenten über das Thema:

  • Dr. iur. Bernhard Madörin

CEO und Präsident des Verwaltungsrats der artax Fide Consult. Er nimmt verschiedene Verwaltungsratsmandate wahr, aktuell unter anderem bei IWB Industrielle Werke Basel. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zu Rechts-, Steuer- und Rechnungslegungsthemen.

  • Prof. Dr. Jürg Marx

Seit 2003 als Studiengangleiter und Dozent am Institut für Personalmanagement und Organisation an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten tätig. Zuvor war er als Mitglied der Konzernleitung Swisscom für Human Resources Management und Organisation verantwortlich. Ferner war er Leiter Unternehmensentwicklung der Zurich Financial Group, Mitglied der Konzernleitung der Swissair-Gruppe, CEO von Denner und hatte verschiedene Führungsfunktionen in der Migros-Gruppe inne.

  • Dr. rer. pol. Rudolf Rechsteiner

Selbstständiger Wissenschaftler, Publizist und Berater. Von 1995 bis 2010 sass er für die Sozialdemokratische Partei im Nationalrat. Er ist Mitgründer der nachhaltigen Pensionskasse Stiftung Abendrot. 1998 publizierte er das Buch «Sozialstaat Schweiz am Ende?». 2001 lancierte er die Eidg. Volksinitiative «Nationalbankgewinne für die AHV». Promoviert hat er zum Thema «Auswirkungen der obligatorischen 2. Säule aus Sicht der Versicherten».


Der Anlass findet statt im Grand Hotel Les Trois Rois am Blumenrain 8 in Basel statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 16. Mai 2011 an Nadine Bauer erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es unter folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.32%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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