Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG ist Geschichte. Die Swiss Re AG verzichtet auf den Mindest-Sschwellenwert ihres Umtauschangebots.
Die während der Angebotsfrist angedienten Aktien der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG (SRZ) werden am 20. Mai gegen neu emittierte Aktien der Swiss Re AG (SRL) getauscht. Ab dem 20. Mai 2011 wird Swiss Re AG als Holdinggesellschaft für die Gruppengesellschaften von Swiss Re dienen.
Die Aktien der Swiss Re AG werden dann erstmals ab dem 23. Mai 2011 an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange unter dem Tickersymbol SREN gehandelt.
Am Ende der Angebotsfrist, also am 17. Mai 2011 um 16.00 Uhr MESZ, waren der Swiss Re AG (SRL) insgesamt 297‘504‘735 Aktien der Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG angedient worden.
Dies entspricht 86,3 Prozent der gegenwärtig öffentlich gehaltenen SRZ-Aktien. Zusammen mit den 24‘894‘844 von SRZ selbst gehaltenen Aktien und den 1‘000‘000 Aktien, die von SRL bereits gehalten werden, beläuft sich die Beteiligung von SRL an SRZ auf 87,2 Prozent der gegenwärtig ausstehenden SRZ-Aktien.
Die gesetzlich vorgeschriebene Nachfrist läuft vom 24. Mai bis zum 7. Juni um 16 Uhr.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
