Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» beleuchten hochkarätige Referenten das Thema. Demnächst in Luzern. Melden Sie sich an.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Mittwoch, 31. August 2011 um 11.45 Uhr in Luzern folgende drei Referenten über das Thema:

  • Stefan Kull

Dr. oec. HSG et lic. rer. publ. HSG Mitglied der Studienleitung des MAS/DAS Pensionskassen-Management und Dozent am IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug der Hochschule Luzern – Wirtschaft sowie Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Stefan Kull studierte und promovierte an der Universität St. Gallen. Er sammelte überdies Erfahrung in verschiedenen Praxisprojekten.

  • Vital G. Stutz

Lic. iur. Präsident und Stiftungsratsmitglied der GEMINI Sammelstiftung seit Februar 2010. Der Zuger Anwalt mit eigener Kanzlei präsidierte bis 2008 den Sicherheitsfonds und die Anlagekommission der Auffangeinrichtung BVG. Überdies war er Verwaltungsrat der SUVA, Geschäftsführer der Angestellten Schweiz und über zehn Jahre Mitglied der Eidg. BVG-Kommission.

  • Heinz Vogel

Dipl. Wirtschaftsprüfer Partner, Mitglied der Geschäftsleitung und seit Anfang 2010 Leiter der Region Zentralschweiz von BDO. Er begleitet Personalvorsorgeeinrichtungen, ist im Auftrag von Aufsichtsbehörden als kommissarischer Verwalter tätig, ist Mitglied der Subkommission «Personalvorsorgeeinrichtungen» der Treuhand-Kammer und Stiftungsratspräsident verschiedener Vorsorgeeinrichtungen.


Der Anlass findet statt im Grand Hotel National, Haldenstrasse 4 in Luzern statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 22. August 2011 an Nadine Bauer erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es unter folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.37%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.26%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.25%
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