Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» beleuchten hochkarätige Referenten das Thema. Demnächst in Aarau. Melden Sie sich an.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Donnerstag, 22. September 2011 um 11.45 Uhr in Aarau folgende drei Referenten über das Thema:

  • Martin Freiburghaus

Eidg. dipl. Pensionskassenleiter. Seit 1998 Geschäftsleiter der Veska Pensionskasse in Aarau. Der autonomen Vorsorgeeinrichtung sind 100 Betriebe des Gesundheitswesens angeschlossen. Überdies ist Martin Freiburghaus seit 2008 Verwaltungsratspräsident der Fachschule für Personalvorsorge sowie Präsident der Pensionskasse Evangelisches Gemeinschaftswerk.

  • Prof. Dr. Jürg Marx

Seit 2003 als Studiengangleiter und Dozent am Institut für Personalmanagement an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten tätig. Zuvor war er als Mitglied der Konzernleitung Swisscom für Human Resources Management und Organisation verantwortlich. Ferner war er Leiter Unternehmensentwicklung der Zurich Financial Group, Mitglied der Konzernleitung der Swissair- Gruppe, CEO von Denner und hatte verschiedene Führungsfunktionen in der Migros-Gruppe inne.

  • Prof. Dr. Kerstin Windhövel

Seit 2009 Professorin und stv. Direktorin des Instituts für Finanzen und Vorsorge an der Hochschule für Wirtschaft in Fribourg. Derzeit leitet die promovierte Volkswirtin ein KTI-Projekt zur unternehmerischen Steuerung von Vorsorgeeinrichtungen. Zuvor war sie als Senior Consultant bei der Prognos AG für das Themenfeld «Soziale Sicherung» verantwortlich und beriet deutsche Ministerien in Fragen der sozialen Sicherheit.


Der Anlass findet statt im Restaurant Einstein an der Bahnhofstrasse 43 in Aarau. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 14. September 2011 an Ann Amann erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es unter folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.6%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.46%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.4%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.3%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.23%
pixel