Swiss Re erwartet eine solide wachsende Nachfrage am ILS-Markt. Dem Rückversicherer gelingt es, neues Interesse für den Sektor zu wecken.
15 Jahre nach der Gründung des Marktes für Insurance-Linked Securities (ILS) deuten nach wie vor alle Zeichen auf weiteres Wachstum. Zu diesem Schluss kommt die Swiss Re in ihrer neuen Publikation «The fundamentals of insurance-linked securities».
Versicherer, Rückversicherer, Staaten und Unternehmen würden weiterhin zu Kapitalmarktlösungen greifen, um Wachstum zu finanzieren, Kapital zu verwalten und Naturkatastrophen-Risiken sowie andere Risiken im Zusammenhang mit Extremereignissen zu transferieren, schreibt die Swiss Re.
Die Publikation «The fundamentals of insurance-linked securities» richtet sich an Unternehmen, die Spitzenrisiken transferieren wollen, sowie an qualifizierte institutionelle Anleger, die in ILS investieren möchten.
Swiss Re hat im ILS-Markt eine führende Position inne und Transaktionen in Höhe von beinahe 10 Milliarden Dollar für ihre eigene Absicherung gesponsert. Insgesamt hat Swiss Re über ihre entsprechend lizenzierten Einheiten sowohl Leben- als auch Nichtleben-Risiken in Höhe von mehr als 20 Milliarden gezeichnet, einschliesslich Transaktionen für Dritte.
«Indem wir ILS anbieten, können wir unsere stabilen Geschäftsentstehungs- und Vertriebsplattformen mit unserer Fähigkeit kombinieren, Basis- und Tail-Risiken zu übernehmen», sagt Matthias Weber
, Leiter der Swiss Re-Division Property & Specialty.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
