Die Zurich-Tochter Lebanese Insurance Company hat ein exklusives Abkommen mit der Kuwait Lawyers Association abgeschlossen.

Maroun_zurichDemnach bietet die Lebanese Insurance Company (LIC) den 2'000 Mitgliedern der Anwaltsgemeinschaft die Möglichkeit, sich gegen professionelle Haftung abzusichern.

Dem Abkommen zufolge darf die LIC als einziger Anbieter exklusiv eine solche Versicherung für die Mitglieder der KLA zur Verfügung stellen, schreibt das arabsiche Informationsportal «Ameinfo».

Indessen plant die LIC auch eine Namnesänderung, welche die Versicherung näher an das Mutterhaus bringen soll. Beim Wirtschaftsministerium von Kuwait wurde ein Antrag in die Umbenennung in Zurich Insurance Middle East eingereicht. Unter diesem Namen sollen künftig sämtliche Ableger der Zurich im Libanon, Oman und den Vereinten Arabischen Emiraten laufen.

Erwartungen in Kuwait übertroffen

Mit dem jüngsten Abkommen in Kuwait sieht sich Maroun Mourad (im Bild links bei der Vertragsunterzeichung mit Khaled Al Kandary, Vorsitzender der KLA), CEO der Zurich General Insurance im Nahen Osten, in seinen Wachstumsplänen bestätigt.

«Indem wir die globalen Möglichkeiten von Zurich mit lokaler Expertise unterstützen, bin ich mir sicher, dass wir die Erwartungen unserer Kunden in Kuwait übertreffen», sagt Mourad gegenüber «Ameinfo».

Offene Stellen bei der Zurich finden Sie unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.33%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.21%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.3%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.2%
pixel