Der Chief Growth Officer des tritt nach elf Jahren bei Zurich zurück, seine Funktionen werden von Paul Hopkins und Mario Greco übernommen.
Er ist Chief Growth Officer von Zurich Financial Services, aber auch Vizevorsitzender des Group Management Board – bald jedoch tritt er zurück: Nach elf Jahren bei Zurich geht Patrick O'Sullivan am 30. April in den Ruhestand. Er wird dieses Jahr sechzig.
Nach O'Sullivans Ausstieg soll Paul Hopkins in der erweiterten Konzernleitung die Aufsichtsfunktion über die globalen Wachstumsaktivitäten der Gruppe übernehmen; Hopkins ist derzeit CEO für Nord- und Südamerika sowie Präsident des Verwaltungsrates der Farmers Group. Die zentral verwalteten Unternehmensbereiche werden Global Life zugeordnet, das von Mario Greco geleitet wird.
Seit 11 Jahren bei Zurich
Patrick O'Sullivan trat der Zurich-Gruppe 1998 im Zuge der Fusion des Finanzdienstleistungsgeschäfts von B.A.T Industries und «Zürich» Versicherungs-Gesellschaft bei. Erst war er CEO des Unternehmensbereichs General Insurance and Banking von Zurichs UKISA-Division (Grossbritannien, Irland, Südafrika). Im Dezember 2002 übernahm O'Sullivan die Position des Group Finance Director und rückte in die Geschäftsleitung der Gruppe auf.
Als Vizevorsitzender des Group Management Board und Chief Growth Officer ist er seit März 2007 tätig. Daneben war er für die internationalen und zentral verwalteten Unternehmensbereiche des Konzerns verantwortlich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
