Die in der Assekuranz tätige Helvetia-Gruppe hat 2011 das Geschäftsvolumen um mehr als 6 Prozent gesteigert, musste aber einen 15-prozentigen Gewinnrückgang hinnehmen.
Die Helvetia-Gruppe erzielte 2011 einen Gewinn von 289 Millionen Franken. Das Geschäftsvolumen konnte das Unternehmen auf 7,17 Milliarden Franken steigern. In Lokalwährungen sei das Volumen sogar um 10 Prozent gewachsen, teilte Helvetia am Montag weiter mit.
Den Aktionären soll eine Dividende von unverändert 16 Franken je Aktie ausbezahlt werden, wobei 8 Franken davon steuerfrei aus den Kapitalanlagereserven ausbezahlt werden.
Im Geschäftsvolumen konnte die Gruppe in Lokalwährungen sowohl im Leben- wie auch im Nicht-Lebengeschäft zweistellige Wachstumsraten erzielen. Die Combined Ratio verschlechterte sich gegenüber 2010 aber von 94,1 Prozent auf 95,6 Prozent.
Weitere Angaben zum Abschluss finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
