Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» diskutieren erstklassige Referenten ein hoch aktuelles Thema. Am Mittwoch, 25. April 2012, in Bern.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Mittwoch, 25. April 2012 um 11.45 Uhr in Bern folgende drei Referenten über das Thema

  • Gisela Basler, Fürsprecherin, seit Mitte 2008 Geschäftsführerin der Comunitas, Vorsorgestiftung des Schweizerischen Gemeindeverbandes. Zuvor war sie 14 Jahre Vorsteherin des Amts für Migration und Personenstand des Kantons Bern.
  • Walter Kohler, Wirtschaftsmediator SGO, seit 2007 Geschäftsführer der PAT-BVG Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte. Zwischen 2001 und 2006 war Walter Kohler erster Geschäftsführer der Pensionskasse der Post. In früheren Funktionen war er Direktor der Krankenkasse KPT und Leiter der Lehrerversicherungskasse des Kantons St. Gallen.
  • Daniel Maeder, Mitgründer, Stiftungsratsmitglied und Geschäftsführer der 1984 gegründeten CoOpera Sammelstiftung PUK, die überwiegend Direktanlagen tätigt, in Immobilien investiert und eigene Anlageinstrumente in den Bereichen Immobilien, Beteiligungen und Leasing geschaffen hat. Daniel Maeder ist eidg. dipl. Buchhalter/Controller und eidg. dipl. Steuerexperte in der eigenen Treuhandfirma, Maeder Treuhand AG in Ittingen.

Der Anlass findet statt im Cercle de la Grande Société de Berne. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 16. April 2012 an Franziska Jenkins erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es folgender Telefonnummer: 043 244 87 30.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.18%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
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