Der Versicherer senkt den Garantiezins für kapitalbildende Lebensversicherungen. Die Kostenersparnis kommt den Versicherten in Form höherer Überschüsse zugute.
Die Zurich hat die Produktpalette in der privaten Vorsorge grundlegend überarbeitet. Der Versicherer senkt den Garantiezins bei allen kapitalbildenden Lebensversicherungen auf 1 Prozent.
Anstoss dazu gaben die Veränderungen im Marktumfeld. Besonders das historisch tiefe Zinsniveau und die verschärften regulatorischen Vorgaben verlangen von den Lebensversicherern neue Lösungsansätze, schreibt die Zurich dazu in einer Mitteilung.
Die Kapitalkosten für die Bereitstellung der Garantien werden mit der Reduktion erheblich verringert. Dank der Senkung des Garantiezinses könne Zurich das Sparkapital zudem flexibler und renditeorientierter anlegen.
In der Summe profitiere der Versicherte von einer höheren Gesamtrendite, schreibt die Zurich weiter. Die grössere Flexibilität von Zurich bei den Kapitalanlagen aufgrund der gesenkten Garantien schütze die Versicherten besser vor Kaufkraftverlust.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
