Der Kreditversicher überwacht weltweit die politische und wirtschaftliche Entwicklung: Länderrisikoanalysen, Brancheninfos und News gibt es neu auch als App.
Ein gutes Risikomanagement, das auf neusten Informationen basiere, sei im aktuellen Geschäftsumfeld wichtiger denn je, schreibt der Kreditversicherer Euler Hermes, der zur Allianz Gruppe gehört.
Über die neue App «World Risk Map» stellt Euler Hermes seine aktuellen Beurteilungen über die globalen wirtschaftlichen und politischen Geschäftsrisiken auf allen Smartphones und Tablet PCs mit Apple- (iOS) oder Android-Betriebssystem zur Verfügung.
«World Risk Map» als wichtiges Hilfsmittel
Mit der neuen App können die aktuellsten Einschätzungen und Analysen jederzeit und ortsunabhängig abgerufen werden. «Damit unterstützen wir die schweizerische Wirtschaft noch gezielter», ist Jules Kappeler, CEO von Euler Hermes Schweiz, überzeugt. «Die App ist für uns ein wichtiges Hilfsmittel, um unsere Branchen- und Länderrisikoexpertise noch schneller mit Schweizer Exportunternehmern zu teilen. Mit der «World Risk Map»-App bieten wir einen wertvollen Wissensvorsprung.»
Die Länderinformationen der «World Risk Map» können auf zwei Wegen abgerufen werden: Entweder, indem Nutzer über die interaktive Weltkarte navigieren oder über die Direktsuche nach Ländern oder Kontinenten. Die App umfasst folgende Inhalte:
- Aktuelle Länderrisikoanalysen/-ratings
- Aktuelle Länderberichte
- Aktuelle Wirtschaftsnews
- Aktuelle Branchennews
Die App steht für alle Smartphones und Tablet PCs mit Apple- (iOS) oder Android-Betriebssystem zur Verfügung. Mehr Infos erhalten Sie hier.
Gewinnen Sie ein iPad
Ausserdem verlost der Kreditversicherer Euler Hermes mit der «World Risk Map» bis zum 31. Juli 2012 ein iPad. Hier geht es direkt zum Wettbewerb.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
