Die Standardsoftware stellt das Berichts-wesen der Rückversicherung auf die neuen EU-Richtlinien Solvency-II um und soll auch die Betriebskosten der Swiss Re senken.
Die Softwarelösung basiert auf der BearingPoint Abacus-Plattform und stellt die Erfüllung der neuen Solvency-II-Richtlinien beim Reporting sicher. Sie beinhaltet Datensammlungen, Prüfungen, Aufbereitung und das aufsichtsrechtliche Meldewesen von Solvency II.
Als standardisierte Lösung bietet das Softwarepaket einen an den spezifischen Anforderungen von Solvency II ausgerichteten, vordefinierten Prozessablauf, um die Investition der Versicherungsunternehmen in Softwareentwicklung und -einführung zu reduzieren, schreibt BearingPoints in einer Pressemitteilung.
Automatische Anpassung
Dies glaubt auch Réjan Besner, Solvency-II-Program-Manager der Swiss Re. «Die Wahl einer etablierten, zuverlässigen Lösung reduziert für Swiss Re sowohl das Risiko als auch die Gesamtbetriebskosten», kommentiert Besner den Kauf der Software.
Die Software beinhaltet auch Änderungen von Regulierungsvorschriften. Diese werden direkt durch Abacus durchgeführt, was den Versicherungen innerbetriebliche Anpassungen und Test ersparen soll.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
