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Artikel Juli 2010
Artikel Juli 2010
«Richest Americans You've Never Heard Of», von Carrie Coolidge, in: «Daily Finance».
30. Juli – Von Bill Gates, Warren Buffett & Co. lesen wir ständig. Dabei gibt es eine Vielzahl von Superreichen in den USA; von denen man noch nie gehört hat. Vielleicht ist das interessant für Private Banker auf Kundensuche.
«Chelsea’s Day: What we know», von Kiki Ryan, in: «Politico Click».
30. Juli - Am kommenden Samstag wird die 30-jährige Chelsea Clinton den 32-jährigen Investmentbanker Marc Mezvinsky heiraten. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und sorgen in den einschlägigen Medien für entsprechend viel Gesprächsstoff. Dabei sollte es eine schlichte Familienfeier werden. Dazu trägt übrigens auch Financier George Soros bei.
«Her mit dem Geld!», von Arne Gottschalck, in: «Manager-Magazin».
30. Juli – John Paulson ist eine Reizfigur der Finanzszene. Er spekulierte auf das Platzen der US-Immobilienblase - und verdiente Milliarden, während Anleger weltweit Geld verloren. Ausgerechnet dieser Paulson will nun einen seiner hoch spezialisierten Hedge Fund für jedermann zugänglich machen. Mit solchen Plänen steht er nicht einmal allein da.
«UBS-Manager nicht aus dem Schneider», in: «Handelszeitung».
28. Juli – Die Zürcher Staatsanwaltschaft prüft, ob sich UBS-Manager wegen Verletzung des Bankgeheimnisses strafbar gemacht haben. Dies bestätigt der zuständige leitende Staatsanwalt gegenüber der «Handelszeitung». Es geht um die Weitergabe von Kundendaten an die USA; der Verdacht lautet, dass die UBS-Spitze – etwa Chefjurist Markus Diethelm – gemeinsam mit dem US-Justizministerium die Schweizer Behörden vor vollendete Tatsachen stellten.
«Gruebel Tops Goldman With `Don't Lose Any Money' Mantra at UBS», in: «Bloomberg News».
28. Juli – Eine Analyse des Zustands der UBS, eine Erklärung des Halbjahreserfolgs, bei dem die Schweizer Bank im Aktien- und Devisenhandel sogar Goldman Sachs und JP Morgan überholte. Eine Haupterklärung: Die UBS hat gelernt – und beherrscht das feinsinnige Management von Risiken besser.
«Oracle's Ellison: Pay King», von Scott Thurm, in: «Wall Street Journal».
27. Juli – Der ehemalige Chef der Pleitebank Lehman Brothers, Richard Fuld, gehört zu den bestbezahlten Managern des vergangenen Jahrzehnts. Fuld verdiente in den letzten zehn Jahren 457 Millionen Dollar und steht damit auf Platz 11, wie aus der vom «Wall Street Journal» veröffentlichten Analyse hervorgeht.
«The Lowballer, J.P. Morgan Chase CEO Jamie Dimon accentuates the negative, von Daniel Gross, in: «Slate».
27. Juli – Der Chef der amerikanischen Grossbank J.P. Morgan Chase zählt zu den eindeutigen Gewinnern der Finanzkrise. Jamie Dimon hat seinen Konzern extrem souverän durch die Unwägbarkeiten gesteuert. Umso mehr überrascht es nun, dass er sich mit Blick in die Zukunft überaus verhalten gibt.
«RHJ-Chef will die Grösse von Banken begrenzen», von J. Eigendorf und S. Jost, in: «Welt am Sonntag».
26. Juli – Erstaunliche Wende: Als Bankchef genehmigte Leonhard Fischer Millionen-Boni. Heute kritisiert er die Auswüchse des Finanzsystems. Der frühere Credit-Suisse-Banker und heutige Verwaltungsrat von Julius Bär zählt ohne Zweifel zu den schärfsten Denkern in Finanzkreisen. Das zeigt sich auch in diesem Interview.
«Chef, ich will mehr Geld!», von Hendrik Ankenbrand, in: «Frankfurter Allgemeine Zeitung».
26. Juli – Der Wirtschaft geht es wieder besser. Ein guter Zeitpunkt für die nächste Gehaltsverhandlung. Aber nicht so schnell: Wer mehr Geld fordert, braucht die richtigen Argumente.
«Knastbesuch bei Bernie Madoff», von Steve Fishman, in: «Das Magazin».
26. Juli – 150 Jahre Haft hat der Milliardenbetrüger Bernie Madoff kassiert. Da ist es nur menschlich, wenn man Häftling 61727-054 auch mal in seiner Zelle in North Carolina besuchen geht.
«UBS Hustles to Rebuild», von Deborah Ball, in: «The Wall Street Journal».
22. Juli – Oswald Grübel arbeitet hart am Turnaround der UBS. Ein Fokus liegt auf der Pflege der reichen Kunden. Da nimmt er sich, wenn nötig, der Sache gleich persönlich an.
«Die Mafia wäscht ihr Geld so leicht wie nie», in: «Welt».
23. Juli – Die Finanzkrise hat der italienischen Mafia neue Möglichkeiten bei der Geldwäsche eröffnet. Die Mafia nutzte die Kreditklemme, als die Banken keine Kredite mehr vergaben, und sprang mit kriminellem Geld ein.
«Arbeitssprache Hochdeutsch», von Connie Voigt, in: «Zeit».
23. Juli – Deutsche, die als Managerinnen in der Schweiz arbeiten – geht das gut? Zwei Kaderfrauen über ihre Erfahrungen.
«Has Goldman Sachs weathered its 'perfect storm'?», von Matthew Goodburn, in: «Citiywire».
23. Juli – Wie die Kursentwicklung seiner Aktie spiegelt, macht Goldman Sachs eine schwierige Zeit durch. Ist das schlimmste überstanden?
«Gold can bounce back to top $3,000 says star investor», von Angus Foote: in: «Citywire».
22. Juli – Der Manager des Falcon Gold Equity Fonds der Schweizer Falcon Private Bank – ehemals AIG Private Bank – sieht den Goldpreis in den nächsten Jahren auf über 3000 Dollar steigen. Joe Foster weiss wovon er spricht: Mit einer Zehnjahr-Performance seines Fonds von 438 Prozent belegte er im Januar immerhin Platz drei der Citywire-Rangliste.
«Swiss Banks Find Winning Deposits From Asia Brings `07 Salaries», von Joyce Koh und Warren Giles, in: «Bloomberg».
22. Juli – Die Schweizer Banken jagen in Asien Assets und Talente. Das treibt die Löhne in die Höhe. BSI-Asien-Chef Hanspeter Brunner beklagt, dass alle im gleichen kleinen Teich fischen. Für Boris Collardi besteht der Trick darin, Leute zu finden, die sich selbst finanzieren.
«US-Finanzhasardeur Paulson zielt auf deutsche Kleinanleger», von Sam Jones, in: «Financial Times».
22. Juli – Scharfe Konkurrenz für die europäische Fondsbranche: US-Investmentstar John Paulson soll gemeinsam mit der Deutschen Bank ein spezielles Anlagevehikel fürs Publikum in Europa auflegen.
«Banken sind mitschuldig am Datenklau», in: «Handelszeitung».
21. Juli – Die IT-Systeme werden immer komplexer Iimmer mehr Angestellte bekommen deshalb Zugriff. Immer schwieriger wird es, den Überblick zu bewahren. Und immer sicherer ist es, dass bald die nächste Schweizer Bank von einem Datenklau betroffen wird.
«Special tricks to ensure that your CV is noticed», in: «eFinancialcareers UK».
21. Juli – Die richtige Länge, die richtigen Stichwörter, Aktualität, et cetera: Einige Trick, die sicherstellen, dass Ihr Lebenslauf bei einer Bewerbung auch wirklich gelesen wird.
«The Perfect M&A Resume», in: «Fins: Finance Career News and Advice».
21. Juli – Keine subjektiven Einschätzungen! Wahren Sie Diskretion! Betonen Sie globale Erreichbarkeit! Und so weiter: Tipps, wie ein Lebenslauf für eine Stelle im M&A auszusehen hat.
«Warum die Deutsche Bank wieder zur Zockerbude wird», in: «Wirtschaftswoche».
21. Juli – Ein grosser Report über die Deutsche Bank. Eine These lautet: Die Investmentbanker gewinnen in Frankfurt wieder mehr Macht. Das Dossier der «Wirtschaftswoche» behandelt auch die Fraktionen an der Bank-Spitze und die Visionen der Deutschbanker im Private Banking.
«Oswald Gruebel - A Man Who Doesn't Get The Credit He Deserves», in: hereisthecity.com.
20. Juli – Der UBS-CEO kriege zu wenig Lob, meint das Londoner Finanzbranchenportal «hereisthecity» – und windet ihm ein Kränzchen.
«Die besten Apps für den perfekten Urlaub», in: «Handelsblatt».
20. Juli – Mit dem Sommer hat auch die grosse Ferienzeit begonnen. Bei vielen Urlaubern gehört ein Reiseführer zum Standard-Ferienrepertoire. Mittlerweile gibt es jedoch auch viele mobile Applikationen, die in den Ferien behilflich sein können. Anbei eine Liste von nützlichen Ferienhelfern.
«An Outspoken Man in a Secretive Trade», von Julia Werdigier, in: «New York Times».
20. Juli – Er würde Obama shorten, wenn es denn eine Möglichkeit dazu gäbe, sagt Hedge-Fund- Manager Hugh Hendry. Die An- und Einsichten eines gesprächigen Hedgies.
«Too Big To Fail, the 1912 Version», von David Greenberg, in: «Slate».
20. Juli – Nicht erst US-Präsident Barrack Obama macht die Bedeutung der Grosskonzerne für die Volkswirtschaft zu schaffen. Für den ebenfalls demokratischen Präsidenten Theodore Roosevelt und seinen Nachfolger im Amt, Woodrow Wilson, stand die Too-Big-to Fail-Problematik im Zentrum ihrer Politik.
«Wealth Manager: Michael Kerr-Dineen on battling UBS», von Dylan Lobo, in «Citywire».
20. Juli – 2006 überredete Michael Kerr Dineen 60 UBS-Mitarbeiter dazu, mit ihm die Bank zu verlassen und die Vermögensverwaltungs-Boutique Cheviot auf die Beine zu stellen. Ein Portrait eines streitbaren Bankers.
«Internationaler Währungsfonds lobt Sparanstrengungen Griechenlands», in: «Handelszeitung».
19. Juli – IMF-Experten sind zufrieden mit dem Fortschritt der Saniserungsarbeiten am griechischen Staatshaushalt. Dies geht aus einem Bericht des Währungsfonds hervor. Den Spezialisten sind das Gesundheitswesen und der Sozialsektor noch ein Dorn im Auge.
«Planen, kämpfen, siegen», von Franz Arnold, in: «Spiegel».
19. Juli – Friedrich der Grosse, Napoleon, Clausewitz - von Feldherren vergangener Tage lässt sich einiges lernen, auch für den heutigen Büroalltag. Buchautor Frank Arnold hat die Schlachten der Heerführer analysiert. Sein Fazit: Hinter jedem Sieg steht ein grosser Plan, selbst wenn der nicht immer ganz aufgeht.
«Die D-Mark würde den Dollar alt aussehen lassen», Interview mit John Taylor, in: «Financial Times Deutschland».
19. Juli – Der Chef des grössten Währungs-Hedge-Fonds gibt Griechenland verloren und gibt der EZB schlechte Noten. Von einem konzertierten Angriff der Hedgies auf den Euro will er nichts wissen.
«Führen auf Probe», von Eva Tenzer, in: «FAZ».
19. Juli – Ob man zum Chef taugt, zeigt sich meist erst in der Praxis. Gut, wenn man es als Führungskraft auf Probe vorher schon herausfinden kann. Airbus und ein deutscher Versicherer testen die künftigen Leader in einem Simulationsprogramm.
«Banks Seek to Keep Profits as New Oversight Rules Loom», von Eric Dash und Nelson Schwartz, in: «New York Times».
16. Juli – Kaum sind die neuen Bankenregulierungen in den USA in Stein gemeisselt haben die Banken andere Wege gefunden, um ihre Profite weiter zu steigern - natürlich auf Kosten der Kunden.
«Wo sich Korruption auszahlt – und wo nicht», von Anja Müller, in: «Handelsblatt».
16. Juli – Geschmiert wird immer, lautet eine alte Weisheit. Aber lohnt sich Bestechung überhaupt für die einzelnen Unternehmen? Drei Forscher haben das untersucht. Ihre Ergebnisse werfen Zweifel auf. Eins aber ist sicher: Die einzelnen Volkswirtschaften leiden immer unter dem Handeln.
«Goldman Settlement: Who Wins, Goldman or SEC?», von Michael Corkery, in: «Wall Street Journal».
16. Juli – Goldman Sachs konnte sich gestern mit dem SEC vergleichen. 550 Millionen Dollar hat sich die Bank ihre CDO-Affäre kosten lassen - oder 15 Prozent von ihrem ersten Quartalsgewinn. Nun streiten sich die Geister, ob sich Goldman damit billig aus der Affäre gezogen hat oder nicht.
«What Bank Marketers Can Learn From Apple», von Jim Marous, in: «Bank Marketing Strategies».
15. Juli – Apple ist innovativ und erfolgreich. Banker könnten sich einiges von den Apple-Strategien abkupfern. Denn das Erfolgsrezept des Computer-Giganten beruht nicht auf eigenen Ideen, sondern in der Perfektionierung von bestehenden Erfolgsprodukten.
«Verlust der Nationalbank birgt politischen Sprengstoff», in: «Neue Zürcher Zeitung».
14. Juli – Die Gefahr ist gross, dass die SNB im August einen grossen Halbjahresverlust ausweisen muss. vor allem wegen der Euro-Interventionen. Damit wird auch die Position des Too-Big-To-Fail-Bekämpfers Philipp Hildebrand geschwächt. Eine Entwicklung, die im zweiten Halbjahr fundamentale Folgen haben könnte.
«Bull or Bear? Take the Quiz!», von Evan Newmark, in: «Wall Street Journal».
14. Juli – Wie steht es um Ihr Anlageverhalten? Finden Sie im nicht ganz ernst gemeinten Quiz von Evan Newmark heraus, ob Sie eher ein Bulle oder ein Bär sind.
«Deutsche Bank's Josef Ackermann at the IMF in Korea», in: «FinanceAsia».
14. Juli – An der IMF in Korea gab der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in der Rede «The new financial system and the role of Asia» seine Meinung zum asiatischen Markt und zu dessen Potential preis. Dabei kam auch die Kritik am Westen nicht zu kurz, der zu wenig Lehren aus der Finanzkrise gezogen habe.
«5 Finance Statistics That Will Make Your Jaw Drop», in: «MyBankTracker».
14. Juli – Die Amerikaner sind allgemein bekannt als ein Konsumvolk. Wie sich der exzessive Konsum auf die Haushaltsbudgets auswirkt, zeigen fünf erstaunliche Statistiken.
«Grossbanken: Das Ende der gloriosen Geschäfte», in: «Handelszeitung».
14. Juli – 40 Prozent weniger Erträge bei den Schweizer Grossbanken? Das Quartals-Thema findet sich auch in der neuen «Handelszeitung»...
«Gedämpfte Erwartungen an UBS und Credit Suisse», in: «Neue Zürcher Zeitung».
13. Juli – Im Investmentbanking gab es Ertragsrückgänge; und folglich drohen sowohl bei CS wie bei UBS tiefere Quartalsergebnis als in den ersten drei Monaten. Die NZZ zeigt die Perspektiven auf.
«Die Zeit der Supermänner läuft ab», von Mathias Morgenthaler, in: «Neue Luzerner Zeitung».
13. Juli – Anna Gamma, Geschäftsleiterin des Lassalle-Instituts, spürt grosse Verunsicherung unter Führungskräften. Viele Entscheidungsträger seien sich bewusst geworden, dass man als Gesellschaft nicht so weitermachen dürfe. Auch wenn die grosse Katastrophe bislang abgewendet werden konnte, sei klar: Wenn man an dieser Art des Wirtschaftens festhalte, führe dies in den Ruin. Man könne nicht auf Dauer Wertschöpfung ohne Wertschätzung erreichen.
«Bear vs. Bear: Which will doom us: Inflation or deflation?», von Mark Gimein, in: «The Big Money».
13. Juli – Die nächste Krise steht uns bevor. Darüber sind sich viele Experten einig. Uneinigkeit hingegen herrscht in der Form, in der die künftige Krise auftreten wird. Die eine Experten-Front rechnet mit dem Übel der Inflation. Andere wiederum sind sich sicher, dass uns eine Deflation bevorsteht.
«Doomsday im Promiparadies», von Astrid Dörner, in: «Handelsblatt».
13. Juli – Die wichtigsten Denker und Lenker der USA treffen sich jedes Jahr im Ferienidyll Aspen. Zu Fusse der Rocky Mountains findet das «Aspen Ideas Festival» statt. In diesem Jahr wetteifern Wirtschaftslenker, Politiker und Intellektuelle um die düsterste Prognose. Was ist los?
«Finanzanalyst prophezeit Börsen-Crash für 2016», von Elmar Hillebrand, in: «Wirtschaftsblatt».
13. Juli – Sollten wir das Jahr 2012 überstehen - Stichwort Maya-Kalender - dann wartet der endgültige Zusammenbruch des Finanzmarktes im Jahr 2016 auf uns. Das behauptet zumindest US-Finanzanalyst Robert Prechter. Kollegen, die wegen der Basis seiner Theorien oft Vorbehalte äussern, halten sich mit Kritik allerdings zurück: Prechter hat nämlich meistens recht.
«Poised on the brink, but of what?», in: «Investment News».
12. Juli – Wie entwickelt sich unserer Wirtschaft? Zu dieser Frage gibt es derzeit die unterschiedlichsten Meinungen, die von Auf- und Abschwung hin zu Inflation oder Deflation variieren.
«Commercial sales in 2010: at least better than '09», von James Comtois, in: «Crains».
12. Juli – Die Angst vor einer neuen Krise im gewerblichen Immobilienmarkt in den USA ist noch nicht verflogen. Aber: Zumindest in New York geht's aufwärts. Kommerzielle Immobilien für 5,5 Milliarden wechselten im ersten Halbjahr die Hand – fast so viel wie im ganzen Jahr 2009.
«Technology Stocks Cheapest to S&P 500 as UBS Sees Gains», von Whitney Kisling, Lynn Thomasson und Lu Wang, in: «Bloomberg».
12. Juli – US-Computer- und Software-Aktien sind so tief bewertet wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. UBS und Barclays rechnen mit einem Aufschwung.
«Wenn der Chef an alle schreibt», von Maurizio Singh und Carola Iller, in: «Handelsblatt».
12. Juli – Rund-E-Mails der Geschäftsleitung an Mitarbeiter können Pannenfalle oder intelligentes Kommunikationsmittel sein. Eine Studie der Universität Heidelberg zeigt, wie oft Chefs allen Mitarbeitern schreiben sollten und was drin stehen darf.
«Der neue Chicago-Boy», von Patrick Bernau, in: «FAZ».
12. Juli – Raghuram Rajan will den Kapitalismus vor den Kapitalisten retten. Die Finanzkrise hat der Ökonom so gut verstanden wie kaum ein anderer. Jetzt ist er überall gefragt.
«Finanzinvestoren langen in die Kasse», von Angela Meier und Mareike Scheffer, in: «Financial Times Deutschland».
12. Juli – Finanzinvestoren nutzen die gute Stimmung am Obligationenmarkt wieder aus, um ihren Unternehmen neue Schulden aufzubürden und sich eine Dividende auszuschütten. Erinnerungen an den Kreditboom von 2007 werden wach.
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