Ooops! sagen wir, weil es ins unserem letzten Beitrag an dieser Stelle (siehe unten) einen Fehler hat. Die Bankiervereinigung hat uns die Korrektur zugezwitschert:

Oooops

Immerhin stützt dies die unten verbreitete These, dass man beim Branchenverband Gottseidank sehr breite Interessen hat…

Also: Folgen Sie der Bankiervereinigung unter @SwissBankingSBA!

Das Ganze führt natürlich zur Folgefrage, wer sich denn den täuschenden Namen @Swiss Banking unter den Nagel gerissen hat.

Das Twitter-Account leitet zu einer Site namens «SwissPrivateBank», angesiedelt offenbar in England – und damit zu einer jenen dubiosen Webseiten, die ohne Impressum mit dem guten Namen des Swiss Banking werben.

Und die, wie in diesem Fall, sogar das Logo der Eidgenössischen Bankenkommission selig missbrauchen.