Früher arbeitete der Frankfurter Vince Ebert (Bild) als Consultant bei der Unternehmensberatung Ogilvy & Mather Dataconsult sowie als strategischer Planer bei der Werbeagentur Publicis, bevor er ins Kabarettistenfach wechselte.

Vince EbertSeit September 2013 tourt der Wissenschaftskabarettist mit seinem Bühnenprogramm «Evolution» durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Und da kommt es schon mal vor, dass der studierte Physiker ausrechnet, wie viel Josef Ackermann, Ex-Chef der Deutschen Bank, während eines Toilettenganges verdiente.

Die «Wirtschaftswoche» präsentiert ein Auszug aus seinem Programm: «13,2 Millionen bekam der gebürtige Schweizer. In der Zeit, in der Herr Ackermann auf die Toilette geht, verdient er umgerechnet 400 Euro. Das nenne ich mal ein grosses Geschäft. Zugegeben, 13,2 Millionen im Jahr klingt im ersten Moment nach ziemlich viel, im Fussballgeschäft bekommen Sie damit jedoch gerade mal einen mittelmässigen Brasilianer (...).