franken euroEs laufe grad nicht rund für die Schweiz. «Die Währung nährt sich einem Allzeithoch, das Image der Banker einem Allzeittief!», schreibt Chin Meyer,  Finanzkabarettist, Steuerfahnder und spiritueller Komiker, in seiner Kolumne in der Zeitung «Berliner Kurier».

Der schwache Euro stelle sich allerdings als Konjunkturprogramm für grenznahe deutsche Bordelle heraus. Viele Schweizer kaufen vom günstigen Euro beflügelt Schnäppchen-Sex in Baden-Württemberg, das Meyer zufolge quasi zum «Tschechien der Schweiz» mutiert.

Er zitiert die Aussage eines ihm bekannten bayerischen Bankiers zur Freigabe des Wechselkurses: «Da hom's den Schweizer Franken aber richtig g'*****!». Für viele deutsche Prostituierte erhalte dies jetzt eine physisch relevante Komponente!