Am vergangenen Wochenende äusserte UBS-Chef Sergio Ermotti in der «SonntagsZeitung/Le Matin Dimanche» (Artikel hinter Paywall; Meldung der SDA) seinen Unmut darüber, dass der Bundesrat das Resultat der Parlamentswahlen vom Oktober 2015 nicht ganz berücksichtigt habe. «Er scheint weiter eher Mitte-links zu arbeiten, dabei hat sich das Stimmvolk neu bürgerlicher positioniert, sagte der Banker.
Nun meldet sich der SP-Nationalrat und frühere Juso-Präsident Cédric Wermuth auf Twitter zu Wort und erkundigt sich nach dem «Wohlergehen» Ermottis seit Sonntag. Kann ihm jemand helfen?
Hat sich seit Sonntag jemand bei Sergio Ermotti erkundigt? Geht's ihm wieder besser? @UBSschweiz @spschweiz https://t.co/Mv6pJd2BDl
— Cédric Wermuth (@cedricwermuth) 12. Juli 2016