Dieses private Schiff kann mehr als nur in der Sonne herumkreuzen. Denn es ist gleichzeitig ein U-Boot. Und hat noch einiges mehr zu bieten.

114 Meter ist die «Migaloo» lang. Die Superyacht hat ihren Namen von einem gleichnamigen Wal. Denn das Boot, das das österreichische Design-Studio «Motion Code: Blue» entwickelte, kann nicht nur schwimmen. Es ist gleichzeitig auch ein U-Boot.

So kann der Besitzer mit den Meerestieren auf Tuchfühlung gehen, oder einfach mal richtig die Privatsphäre geniessen, die man durch die neue Technik hat. Ein Fitness-Studio, ein Kino, ein Swimmingpool und Konferenzräume sind auf dem Hybrid-Schiff ausserdem angesiedelt.

Noch nicht realisiert

Noch ist das Projekt nicht realisiert, doch Zielkunden sieht man laut «Motion Code: Blue» in Superreichen, die mehr wollen, als sich nur gelangweilt auf dem Sonnendeck zu räkeln.

Unterwasser-Lichter und Spezialglas sollen das Erlebnis nach Abtauchen perfekt machen. Über die Kosten ist noch nicht viel bekannt. Aber so einige Millionen Dollar müsste der Möchtegern-Kaptain Nemo wohl mindestens hinblättern.

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