Schnarchen, Schwitzen, Prostatakrebs - Diagnose und Behandlung.

Schwitzen

Wer von Hyperhidrose betroffen ist, leidet unter übermässigem Schwitzen, meist an Füssen und Händen. Wo die Ursache liegt, ist unklar, man geht von genetischen Gegebenheiten aus. Trotzdem kann diese Unannehmlichkeit von einem Arzt behandelt werden. Übermässiges Schwitzen hat nicht nur gesellschaftliche, sondern auch gesundheitliche Folgen.

Prostatakrebs: Diagnose und Behandlung

MännergesundheitLaut Statistik ist Prostatakrebs die am meist vorkommende Krebsart bei Männern. Weshalb dies so ist, können Experten nicht mit Klarheit sagen. Um die Zeichen frühzeitig zu erkennen, sollten Männer ab 50 zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Wer in der Familie bereits eine Veranlagung zu Prostatakrebs hat, sollte bereits ab 40 Jahren zur Vorsorge.

 

Prostatakrebs: Vertrauen in die Therapie

Wird Prostatakrebs diagnostiziert, bricht für den Patienten meist die Welt zusammen, dabei stehen die Chancen gut, diesen Krebs zu überleben, wenn er frühzeitig erkannt wurde. Es gibt mehrere Ansätze, gegen diese Krankheit vorzugehen. Wir klären auf und zeigen, was es mit den unterschiedlichen Therapieansätzen auf sich hat.

Schnarchen

Zwei Drittel aller Männer über vierzig und jede dritte Frau über fünfzig Jahren schnarchen. Vor allem in Partnerschaften kann Schnarchen zur Belastung werden. Die Ursachen des Schnarchens können auch von zuhause aus ergründet werden. Neue Computer und Messgeräte erlauben dies in gewohnter Umgebung. Ist die Ursache gefunden, kann sich der Betroffene ambulant und schonend behandeln lassen. Nach einer Stunde ist der Eingriff durch.

 

Video zum Thema «Männergesundheit»:

 

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