Vor nicht einmal einem Jahr holte die VP Bank in Singapur eine neue Private-Banking-Chefin an Bord. Nun ist die Managerin schon wieder weg, wie finews.ch herausgefunden hat.
Kimmis Pun, die Verantwortliche für das Private Banking der VP Bank in Singapur, hat diesen Posten nach nur zehn Monaten schon wieder geräumt, wie finews.ch erfahren hat. Ihre Aufgaben werden nach dem überraschenden Abgang von Karen Tan, der Chefin in Südostasien, übernommen. Diese stiess vergangenen August zur liechtensteinischen Bank.
Eine Sprecherin der Bank bestätigte den Abgang von Pun. Dieser sei Teil einer Rationalisierung der Managementstruktur.
Zuzug von der UBS
Pun ist eine erfahrene Private Bankerin. Bevor sie zur VP Bank wechselte, amtete sie drei Jahre lang als Managing Director and Regionalverantwortliche für China, Hongkong und Taiwan bei der Private-Banking-Division der Grossbank Standard Chartered. Sie hatte auch bei BNP Paribas und UBS Erfahrung gesammelt.
Letzte Woche kündigte die VP Bank an, dass Reto Marx per Ende Januar von der UBS zu den Liechtensteinern stossen wird. Als Head Client Business wird er von Singapur aus für Private Banking, Intermediäre, Investmentberatung und Treasury verantwortlich sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.09%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
