Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat einen neuen Verantwortlichen für das Geschäft in der Marktregion Greater China engagiert. Er kommt von der britischen Bank Standard Chartered. 

Julius Bär hat Raymond (Ray) Li zum neuen Group Head Greater China ernannt. Dabei handelt es sich um eine neue Funktion, wie eine Sprecherin gegenüber finews.asia erklärte. Er war zuletzt seit 2007 als Marktchef für die Standard Chartered Private Bank in Hongkong tätig.

Er wird auch weiterhin von der früheren britischen Kronkolonie aus arbeiten und dafür sorgen, dass der Name Julius Bär in China, aber auch in den umliegenden Ländern Taiwan und Macao eine stärkere Durchdringung erfährt. Li blickt auf 20 Jahre Erfahrung zurück und arbeitete in der Vergangenheit vor Standard Chartered auch für Barclays und die Lloyds Bank.

In seiner neuen Funktion rapportiert er an David Shick, seines Zeichens Head Private Banking Greater China bei Julius Bär.  

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.37%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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