Die Deutsche Bank will ihr Wachstum in Osteuropa verstärken. Dafür holt sie eine Top-Kaderfrau von der Schweizer Grossbank UBS zurück, die sich zuletzt mit Superreichen beschäftigt hat.

Sie soll die Wachstumspläne in den aufstrebenden europäischen Märkten – insbesondere Russland und Osteuropa – vorantreiben: Sofia Sool wechselt von der Schweizer Grossbank UBS zur Deutschen Bank.

Sool wird diesen für die Deutsche Bank wichtigen Wachstumsmarkt von London aus gemeinsam mit dem in der Schweiz ansässigen Asaf Raveh betreuen. Sie berichtet an Marco Pagliara, Head of Wealth Management Europe und CEO der Deutschen Bank (Schweiz), sowie an Michael Morley in seiner Funktion als CEO der Deutschen Bank in Grossbritannien. 

Sool begann ihre Banken-Karriere in Paris bei der französischen Grossbank Société Générale, leitete die Teams für die Betreuung institutioneller Kunden für Investment-Banking-Produkte bei der Credit Suisse, der Deutsche Bank und der UBS in London und Moskau. Die letzten fünf Jahre leitete sie in London den Desk für Superreiche aus Schwellenländern und das Global Family Office der UBS.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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