Die Basellandschaftliche Kantonalbank will sich für Senioren einsetzen. Eigens dafür geht die Bank mit der Pro Senectute beider Basel eine Kooperation ein. 

Das Älterwerden bringt für Seniorinnen und Senioren und für ihr Umfeld unzählige Fragestellungen und Herausforderungen mit sich. Für Themen, die über reine Finanz- und Vorsorgeberatung hinausgehen, setzt die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) gemäss einer Mitteilung von Donnerstag neu auf die Partnerschaft mit der Pro Senectute beider Basel.

Das Ziel der Zusammenarbeit sei, die Region Nordwestschweiz für die Herausforderungen der Überalterung zu wappnen: «Wir begleiten sehr viele Menschen einerseits auf dem Weg zur Pensionierung und andererseits wenn es darum geht, das Eigenheim auch im Alter noch selbst bewohnen zu können», sagt Kaspar Schweizer, Leiter des Geschäftsbereichs Private Vermögens- und Finanzberatung und Mitglied der Geschäftsleitung der BLKB.

Im Baselbiet rechnet das Statistische Amt bis ins Jahr 2045 mit einer Verdoppelung der Hochbetagten. Bereits heute hat der Kanton einen im schweizweiten Vergleich besonders hohen Anteil an betagten Personen. 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.19%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.56%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.4%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.28%
pixel