Zwei Welten: Schweizer- und US-Banken
Wie arbeitet man in einer US-Bank, wie in einer Schweizer Bank? Wie unterschiedlich sind die Unternehmenskulturen? Kaushik Pramanik kennt beide Welten. Er arbeitete bei der Citigroup und bei der Credit Suisse. Seine Erkenntnisse mögen dem Clichée entsprechen, sind aber sehr aufschlussreich. – 31. Juli / «linkedin.com»
Derivate: Deutsche Bank sieht Potenzial für die Blockchain
Jetzt springt auch die Deutsche Bank auf den Blockchain-Zug auf. Das Finanzinstitut vertritt die Ansicht, dass die Blockchain zur Durchsetzung von Derivate-Kontrakten benutzt werden könnte sowie zur Verbesserung des Derivate-Clearings. – 31. Juli / «Die Welt»
Darum braucht China einen Mario Draghi
Peking pumpt Milliarden an die Aktienmärkte. Die Börsenaufsicht lässt die Märkte künstlich stützen. Doch die Kurse drehen immer wieder ins Minus. Chinas Anlegern fehlt ein Rettungsanker wie EZB-Präsident Mario Draghi. – 31. Juli / «Handelsblatt»
Diese Power-Paare müssen sich Private Banker merken
Bill und Melinda Gates kennt jeder. Aber Wang Jianlin und Lin Ning? Zehn Slides zum Auswendiglernen. – 30. Juli / «Manager Magazin»
Der Block, mit dem die Chain begann
Der «Genesis»-Block – das erste Element des Kryptowährungs-Codes Blockchain – hat jetzt eine eigene Webseite. In Tokio. – 30. Juli / «Bitflyer»
Wie Richard Branson seine erste Million machte
Gerade 65 Jahre alt, gilt der Brite Richard Branson noch immer als vorbildlicher Milliardär. Im Sinne von: Man kann superreich sein, supererfolgreich und dabei auch Spass haben. Wie Sir Richard Branson seine erste Million machte? Sehen Sie selbst. – 30. Juli / «Time»
1 Millon für Ex-Spion – auf Schweizer Konto
Wo denn sonst? Der Doppelagent Jonthan Pollard, der in den USA nun nach 30 Jahren Haft freikommt, soll jedenfalls ein reicher Mann sein. Dies, weil der israelische Geheimdienst ihm über all die Zeit hinter Gittern weiter den «Lohn» gezahlt habe, wie das amerikanische Magazin «Newsweek» wissen will. – 29. Juli / «Newsweek»
Alle sind von Carsten Kengeter begeistert
Seit er Chef der Deutschen Börse ist, weht da ein anderer Wind. Der Ex-Chef der UBS-Investmentbank will schneller und aggressiver wachsen – auch durch Zukäufe. Damit sorgt er für Begeisterung. – 29. Juli / «Bilanz»
Der grosse Robo-Advisor-Test
Online-Finanzportale, die Kunden schnell und günstig ein Portfolio zusammenstellen, schiessen wie Pilze aus dem Boden. Was hinter den einzelnen Anbietern und ihren Konzepten steckt, was die Angebote kosten und für wen sich sich eignen, wurde nun erstmals richtig getestet. – 29. Juli/ «Brokervergleich.de»
99 Regeln für Männer
Es kann nicht schaden, nach gewissen Regeln zu leben. Sie helfen durch den Alltag, in unerwarteten und unmöglichen Situationen und sie machen – vielleicht auch das – einen besseren Menschen aus dem, der sie anwendet. Hier die 99 Regeln des GSElevator, des anonymenen Bloggers und Twitterers mit Goldman-Sachs-Insider-Know-how. – 29. Juli / «Business Insider»
Die wertvollste Bank der Welt
Wenn man Sie nach der wertvollsten Bank der Welt fragen würde – käme Ihnen dann Wells Fargo in den Sinn? Eben. Und doch ist die US-Bank gemessen am Börsenwert schwerer als allen anderen Banken – auch die chinesischen. Warum das so ist lesen Sie hier. – 29. Juli / «Manager-Magazin»
Roubini outet sich als Fan von «Smart Beta»
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Nouriel Roubini kritisiert in einem Beitrag sowohl das aktive als auch das passive Anlegen. Seine Lösung: Entlang der «Smart Beta»-Indizes passiv investieren. – 28. Juli / «Project Syndicate»
Wissenschaft entlarvt: Private Equity bringt's nicht
Die angeblichen Überrenditen von Private-Equity-Anlagen sind nach neuen Erkenntnissen der Wissenschaft ein Mythos. Private Equity liefere im Vergleich zum Aktienmarkt risikoadjustiert keine überlegenen Renditen, haben Wissenschafter der Luxembourg School of Finance herausgefunden. Der Grund für die Fehlannahme liegt auf der Hand. – 28. Juli / «Manager-Magazin»
48 Stunden überleben – nur mit Bitcoins
Das niederländische Städtchen Arnhem hat sich eine Namen als Bitcoin-Eldorado gemacht. Doch wie wird dort jemand aufgenommen, der nur mit der digitalen Währung bezahlen will? – 27. Juli / «Technology Review»
Hillary Clinton und die Heuschrecken
Die US-Aussenministerin und Präsidentschaftskandidatin hat gar kein Herz für Hedgefonds. Doch die haben bereits vorgesorgt. – 27. Juli / «Bloomberg»
Wirtschaftskrimi in Lachsrosa: So verlief der Kampf um die «FT»
Das deutsche Verlagshaus Axel Springer unterlag im Bieter-Kampf um die «Financial Times» in letzter Minute. Den Zuschlag im Wirtschaftskrimi erhielt die japanische Mediengruppe Nikkei für umgerechnet 1,2 Milliarden Euro. Die «Financial Times» selbst hat die heisse Phase ihres eigenen Verkaufs minutiös festgehalten. – 24. Juli / «Meedia»
Wo stünden wir ohne Banken
In den sieben Jahrhunderten ihrer Existenz haben Finanzhäuser für grosse Veränderungen gesorgt und selbst grosse Veränderungen durchlaufen. Das ist vermutlich das Einzige, was sich in Zukunft nicht ändern wird. – 24. Juli / «Credit Suisse»
Die zehn reichsten Paare der Welt
Das «Manager Magazin» hat die zehn reichsten Paare der Welt porträtiert. An der Spitze ist die Sache ohnehin klar: Bill und Melinda Gates. Bemerkenswerter ist da der Platz dahinter – ein europäisches Milliarden-Ehepaar soll reicher als Warren Buffett und Partnerin Astrid Menks sein. – 24. Juli / «Manager Magazin»
Geldanlage: Tief im Wald
Die Finanzmärkte sind unsicher, die Zinsen im Keller. Darum stecken Investoren nun Geld in Ackerland und Wälder. Das kann auch für Kleinanleger rentabel sein, meint die «Welt». – 24. Juli / «Die Welt»
So wohnt der König der Wall Street
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein will sein New Yorker Anwesen verkaufen. Das Branchenportal «Business Insider» hat eine Tour des 17-Millionen-Dollar-Anwesens gemacht. Schauen Sie sich in der Villa des bestbezahlten Bankmanagers um.– 23. Juli / «Business Insider»
Warum Indiens Superreiche fast alles für sich behalten
Land ist Heimat von Millionen Armen und einigen Milliardären. Sie verdienen ihr Geld mit Gas, Pharma und Software. – 23. Juli / «Die Welt»
Privatbankier Karl Reichmuth: «Vertrauen ist Mangelware geworden»
Das Privatkundengeschäft habe in den vergangenen Jahren unter dem Einfluss der amerikanischen Bankenkultur gelitten, meint Karl Reichmuth, Gesellschafter der Luzerner Privatbank Reichmuth & Co. Jetzt erkennt er eine Rückkehr zu helvetischen Grundwerten. – 21. Juli / «Schweizer Bank»
Run auf griechische Inseln II
24'800 – so viele Google-Einträge findet der Rechercheur mittlerweile zu der Meldung, die gleich unten steht: «Run auf griechische Inseln» – Warren Buffett hat eine Insel in der Ägäis gekauft. Eine schöne Geschichte und irgendwie passt sie zum Starinvestor. Nur: Der Starinvestor hat keine Insel gekauft. Und man hätte auch von allein draufkommen können. – 21. Juli / «Menschen.Zahlen.Sensationen»
Run auf griechische Inseln I
Warren Buffett hat ein Gespür für gute Geschäfte. Nun hat der US-Starinvestor Griechenland als Investitionsobjekt entdeckt und sich eine Insel in der Ägäis gekauft. Diesmal war er mit seiner Anlageidee jedoch nicht der Erste. – 20. Juli / «Spiegel Online»
Anshu Jain hat viel zu lange weggeschaut
Die deutsche Finanzaufsicht Bafin hat einen Bericht angefertigt, in dem sie Vorwürfe gegen den bisherigen Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, erhebt. Es geht um die Frage, ob er wusste, dass Mitarbeiter der Bank den wichtigen Zinssatz Libor manipuliert haben. Jain und seine Vertrauten hätten viel zu lange weggeschaut, heisst es in dem Papier. – 20. Juli / «Süddeutsche Zeitung»
Noch ein Bankangestellter, der Milliardär wird
Nach Jamie Dimon von J.P. Morgan und dessen Mentor, Citigroup-Gründer Sandy Weil, gehört nun auch Lloyd Blankfein, Chef von Goldman Sachs, zum Club der Bankangestellten, die mindestens eine Milliarde Dollar besitzen. Blankfeins Vermögen beläuft sich inzwischen auf etwa 1,1 Milliarden Dollar. Rund die Hälfte davon sind Anteile an der eigenen Firma, der Rest angesparte Boni, hinzu kommen Immobilienbeteiligungen. Das Jahresgehalt von Blankfein liegt bei 24 Millionen Dollar. – 20. Juli / «Bloomberg» und «Manager Magazin»
Enormer Vertrauensverlust in die Deutsche Bank
Neue Strategie, dann ein neuer Vorstand und doch ist den deutschen Finanzchefs nicht klar, wohin die Reise der Deutschen Bank geht. Das zeigt eine Umfrage bei deutschen CFO und Treasurern. Und sie zeigt auch, wie gross der Vertrauensverlust ist. – 17. Juli / «Finance-Magazin»
Was wusste Mario Draghi über den Griechen-Deal von Goldman Sachs?
Von Goldman Sachs entwickelte Finanztransaktionen könnten am Beginn der griechischen Schuldenkrise gestanden haben. Ein ehemaliger Mitarbeiter der US-Investmentbank will auspacken. Und EZB-Präsident Mario Draghis Rolle wird möglicherweise aufgedeckt.– 17. Juli / «Wirtschaftswoche»
Gestern US-Soldier, heute revolutioniert er den Rohstoffhandel
Officer William Reed, ehemaliger US-Soldat und Mathematiker, sorgt derzeit für Umwälzungen in der Welt des Rohstoffhandels. Nur zwei Monate nach der Übernahme des Ölgeschäfts von Morgan Stanley ist er zu einem der grössten unabhängigen Energiehändler aufgestiegen. Das ist erst der Anfang». – 17. Juli / «Bloomberg»
Droht der Weltwirtschaft erneut eine grosse Depression?
Schroders Schwellenländerexperte Craig Botham geht der Frage nach, ob wir an der Schwelle zu einer «Grossen Depression» nach dem Vorbild jener Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre stehen. – 17. Juli / «Institutional Money»
Die Angst ist da bei den Fondsgesellschaften
Internetriesen wie Google, Apple und Facebook bieten bereits Finanzdienstleistungen an. Es ist eine Frage der Zeit, bis sie ins Vermögensverwaltungsgeschäft einsteigen. Alibaba hat den Schritt bereits getan. Das macht den Fondsgesellschaften richtig Angst. – 16. Juli / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»
Die zehn besten Fintech-Blogs
Welches sind die zehn besten deutschsprachigen Fintech-Blogs in der Schweiz, Deutschland und Österreich? Anbei präsentiert der Schweizer Fintech-Blog «finanzprodukt.ch» seine Favoriten – und finews.ch ist sogar auch dabei! Dankeschön. – 16. Juli / «Der Finanzprodukt Blog»
Volksbank-Kunden droht Mega-Schliessungswelle
Das Filialsterben in Deutschland geht mit hohem Tempo weiter. Allein die Volks- und Raiffeisenbanken wollen in den kommenden drei Jahren ein Fünftel ihrer Anlaufstellen zumachen. Das hat Folgen für die Kunden. – 16. Juli / «Welt»
Jamie Dimon ist Griechenland egal
Gute Zahlen beflügeln offenbar. Zumindest ist es so zu erklären, dass J.P.-Morgan-Chef Jamie Dimon vor Selbstbewusstsein nur so strotzt. Auch im Normalbetrieb gilt der Manager nicht gerade als zurückhaltend, wenngleich er in den vergangenen Monaten zurückhaltender auftrat. Bis zum vergangenen Dienstag. – 16. Juli / «Manager Magazin»
SNB: 6 Monate nach dem Schock
Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, versetzte die Märkte vor einem halben Jahr in Aufruhr und setzte seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Im Moment sieht es aber so aus, als ginge seine Strategie auf, beobachtet die Nachrichtenagentur «Bloomberg». – 16. Juli / «Bloomberg»
Blackrock ist eine «extrem gefährliche» Firma
Der schillernde US-Investor Carl Icahn fährt Blackrock an den Karren. Er wirft dem grössten Asset Manager der Welt vor, wertlose Papiere zu verkaufen. Blackrock-Chef Larry Fink dementiert. – 16. Juli / «Reuters»
Das sind die gefährlichsten Programme auf Ihrem PC
Cyberkriminelle haben es auf ganz bestimmte Programme abgesehen. Vor allem Sicherheitslücken von beliebter Software werden von Hackern ausgenutzt. Das sind die grössten Einfallstore für Schädlinge. – 15. Juli / «Die Welt»
Aus Schei... Geld machen
Millionen Tonnen ungeklärter Abwässer fliessen jedes Jahr in die Themse. Ein Konsortium um den deutschen Versicherungskonzern Allianz soll nun dabei helfen, das zu verhindern – und verspricht sich davon sichere Einnahmen über Jahre. – 15. Juli / «Handelsblatt»
Devisenhändler chatten und telefonieren weniger
Die milliardenschweren Bussen gegen Investmentbanken im Zusammenhang mit der Manipulation von Devisenkursen führen zu einer Verhaltensänderung bei den Devisenhändlern. So verliert die Kommunikation via Chatroom zunehmend an Bedeutung. – 14. Juli / «Wall Street Journal»
Wenn das Übernahmekarussell dreht – profitiert wer?
Die Zinsen sind niedrig, die Firmenkassen gefüllt – und die Aktionäre wollen Action sehen: Diese Kombination schürt das Fusionsfieber – Übernahmen erreichen in diesem Jahr in den USA neue Rekordhöhen. Für die Investmentbanken sind es goldene Zeiten. – 14. Juli / «Handelsblatt»
Was bei einem Grexit drohen würde
Einer Umfrage zufolge erwartet eine knappe Mehrheit von globalen Business-Leadern den Grexit binnen zwei Jahren. Was die Folgen davon wären in grafischen Bildern. – 13. Juli / «The Economist»
Neue Bank-Chefs starten Wettlauf gegen die Zeit
Nicht nur die Deutsche Bank, auch Credit Suisse, Standard Chartered und Barclays haben einen CEO-Wechsel hinter sich. Auf den neuen Chefs lastet hoher Druck. – 13. Juli / «Wirtschaftswoche»
Eine Bank als Selbstbedienungsladen
Schuldig der schweren Untreue: So lautet das Urteil gegen die vier Männer, die sich vor wenigen Jahren noch zu den feinsten Vertretern des Geldgewerbes zählten. Die eigentliche Schuld, die die vier Ex-Bankiers auf sich geladen haben, ist mit den Mitteln der deutschen Strafprozessordnung jedoch nicht zu ahnden. – 10. Juli / «Manager Magazin»
Ohne Schwarzgeld tut sich dieser Staat schwer
Der Ministaat galt als einer der schmutzigsten Finanzplätze. Dann zwang Italien San Marino, das Schwarzgeld auszukehren. Die Folgen für die Wirtschaft waren dramatisch, und der Neustart ist schwer. – 10. Juli / «Die Welt»
Wie Europas grösste Millionärsbank kriminell wurde
Die Privatbank Sal. Oppenheim hat in 226 Jahren vier Revolutionen, sieben Kriege und elf Staatsformen überlebt. Dann haben ihre Top-Banker sie zu Fall gebracht. Nun müssen sie dafür büssen. –10. Juli / «Die Welt»
Was die maroden Banken noch am Leben hält
Eigentlich sollte den griechischen Bank längst das Bargeld ausgegangen sein. Aber immer noch geben die Geldautomaten Scheine aus. Zwei Helfer haben die liquiditätsarmen Geldhäuser: die Urlauber und den Sparstrumpf. – 10. Juli / «Handelsblatt»
Gut gekontert: So parieren Sie verbale Angriffe
Verbale Angriffe und Einwände können bei beruflichen Gesprächen zu einem Problem werden. Durch eine gezielte Gesprächsvorbereitung lassen sich frustrierende Situationen weitgehend vermeiden. Ein Rhetorik- und Verkaufstrainer zeigt, wie es geht. – 9. Juli / «Format»
Wie die Griechen ihr Geld aus der Bank rausbekommen
Während es für Griechenland hart auf hart geht, kaufen die Griechen ein. Bange Griechen kaufen Macs und Playstations solange noch möglich. – 9. Juli / «The Independent»
Lieber MTV als DCF
Das findet jedenfalls Barclays-Analyst und Star-DJ Andrew Purnell. Er hängte kürzlich seinen Job bei der britischen Grossbank an den Nagel, um sich auf die Musik zu konzentrieren. Weniger verdienen will er trotzdem nicht. – 9. Juli / «eFinancial Careers»
Ex-Lehman-Chef Dick Fuld versilbert Riesen-Ranch in Idaho
Einzigartige Lage, maximale Privatsphäre, einmalige Ländereien, und das alles in Amerikas Nummer-Eins-Ski-Resort Sun Valley, Idaho: Das US-Auktionshaus Concierge Auctions geizt nicht mit Superlativen im Vorfeld einer Immobilienversteigerung, die im August stattfinden soll. Bei dem Objekt handelt es sich um die Ranch von Dick Fuld, früherer Chef der Pleitebank Lehman Brothers und Skandalbanker par excellence. – 9. Juli / «Manager Magazin»
Bargeld? Gibt es im Bus – oder beim Bäcker
In einigen Dörfern in Bayern gibt es keine Bankfilialen und Geldautomaten mehr – Banken sparen sich so Kosten. Stattdessen schicken sie den Sparkassenbus vorbei. Oder kooperieren mit dem Bäcker. – 9. Juli / «Die Welt»
Mit Koks und Huren durch die Finanzwelt
Nun packt ein neuer «Wolf of Wall Street» aus über Sex, Drogen und Exzesse in der Finanzbranche. Der Autor ist kein unbekannter. In der New Yorker Geldszene galt er als Kult-Twitterer. – 9. Juli / «manager magazin»
China hält die Finanzwelt in Atem
Während alle nach Griechenland schauen, spielt sich in China ein noch grösseres Drama ab. Firmen und Bevölkerung verlieren das Vertrauen ins Zentralkomitee. Das wird zum Problem für die ganze Welt. – 9. Juli / «Die Welt»
Hellascoin: Die griechische Devise, die boomt
Während Griechenland dem Grexit entgegen taumelt, stösst eine heimische Kryptowährung auf reissenden Absatz. Was hinter dem Boom steckt. – 8. Juli / «International Business Times»
Die IT-Abteilung der Mafia
Wie Informatik-Spezialisten Drogenhändlern halfen, das System des Welthafens Antwerpen zu hacken. Ein Wirtschaftskrimi. – 8. Juli / «Bloomberg»
Die Pleite eines Landes folgt einem bestimmten Muster
Der Autor Ingo Malcher hat viele Jahre in Argentinien gelebt. Seine Erfahrungen in einem Land in der Krise hat er in einem Tagebuch festgehalten. Die Ausführungen lesen sich vor dem aktuellen Hintergrund in Griechenland mit umso grösserer Spannung. – 8. Juli / «brand eins»
China kämpft gegen den Börsen-Absturz
Die chinesische Regierung bekommt den Kurssturz an den Börsen nicht in den Griff. Ein grosser Teil der Aktien ist schon vom Handel ausgesetzt. Stützungskäufe in Milliardenhöhe bleiben bislang ohne grosse Wirkung. – 8. Juli / «Der Spiegel»
Griechenland: Am Ende gibt es nur Verlierer
Alexis Tsipras hat die Gläubiger erneut enttäuscht. Die Quittung ist eine echte Galgenfrist: Sonntag ist Ultimo für Griechenland. – 8. Juli / «Handelsblatt»
Jetzt kommt das Bezahlen per Selfie
Gesicht abblitzen und bezahlen: Der Kreditkarten-Anbieter Mastercard arbeitet fieberhaft an einer App, die genau das ermöglichen soll. Ein Blick hinter die Kulissen. – 7. Juli / «CNN Money»
Darum wird Yanis Varoufakis vermisst werden
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat nach dem Nein in der Referendumsabstimmung seinen Rücktritt gegeben. Der Mann war ein Ärgernis oder ein äusserst gewiefter Verhandler und schlauer Taktiker – je nach Sichtweise. Jedenfalls war er nie um ein Wort verlegen. Hier sind seine besten Zitate. – 7. Juli / «Time.com»
Greferendum: Jung, weiblich, wütend
Die Volksabstimmung in Griechenland wühlt die ganze Welt auf. Doch wer sind die Neinsager in Hellas wirklich? Eine Grafik zeigt es auf einen Blick. – 6. Juli / «Public Issue»
Das sind die grössten Banken Europas
Immer wieder interessant, wer welches sind die grössten Geldhäuser Europas sind, gemessen diesmal an ihrer Bilanzsumme. Angeführt wird die Rangliste vom britischen HSBC-Konzern, gefolgt von der französischen BNP Paribas. Unter den ersten zehn Banken figuriert kein Schweizer Institut. Wo sind sie dann – UBS und Credit Suisse? – 6. Juli / «SNL»
So wahrscheinlich ist ein Grexit
Ökonomen von diversen Grossbanken debattieren über den möglichen Rauswurf Griechenlands aus dem Kreis der Euro-Länder. Die Meinungen driften diesbezüglich auseinander. – 6. Juli / «Institutional Money»
Das fast vergessene digitale Anlageportal
Anbieter wie TrueWealth oder Investomat werden im Zusammenhang mit digitalem Anlegen häufig erwähnt. Interessant ist jedoch, dass sich das VZ VermögensZentrum in den vergangenen Jahren beinahe unbemerkt zu einem der bedeutendsten Schweizer Anbieter in diesem Bereich entwickelt hat. – 6. Juli / IFZ Retail Banking Blog
Drei Gurus palavern über die Börse
Die Investmentlegenden Bill Gross, Marc Faber und Felix Zulauf diskutieren Aussichten für Aktien, Anleihen, Währungen und Edelmetalle. Warum das Potenzial von US-Aktien beschränkt ist und Gold bald wieder steigen könnte. – 3. Juli / «Wirtschaftswoche»
Troika – Methoden wie ein Trickbetrüger
Laut Investoren-Legende Bill Gross spielen die EU, EZB und der IWF ein «zirkuläres Schneeballsystem». Sie verschleiern mit immer neuen Krediten nur, dass ein Teil der Rettungsgelder schlicht weg ist. – 3. Juli / «Die Welt»
Arbeiten, bis der Arzt kommt
Sogenannte Allnighter verbringen ganze Nächte im Büro. Eine gefährliche Lebensweise: Wer sich darauf einlässt, muss mit erheblichen Gesundheitsrisiken rechnen. – 3. Juli / «Die Welt»
Hormone im Bullenmarkt
Was gibt es alles für Erklärungen für anhaltende Börsenhaussen: Wirtschaftswachstum, Geldpolitik, Anlagenotstand – aber Hormone? Testosteron und Cortisol sind zwei eher männliche Hormone. Und sie verleiten Männer zu riskanterem Verhalten. Auch an den Börsen. – 3. Juli /«Bloomberg»
Das Ende des Parketthandels
Die älteste und weltgrösste Terminbörse in Chicago schafft den Parketthandel ab. Damit endet eine so langjährige wie originelle Tradition. Der Fortschritt macht das Gedränge und Gebrüll der Händler überflüssig. – 2. Juli / «FAZ»
Griechenland: Gelegenheit macht Diebe
Tausende Griechen räumten vor dem landesweiten Banken-Closing ihre Konten leer. Gleichzeitig bricht damit die Stunde der Diebe an. – 2. Juli / «Wirtschaftswoche»
John Cryan: «Wir wünschen der Postbank alles Gute»
Der frühere UBS-Finanzchef hat seinen Job als Chef der Deutschen Bank aufgenommen. In einer langen Mail wendet er sich an seine Mitarbeiter, wo er den Neuaufbruch beschwört. Und der Postbank den finalen Abschied gibt. – 2. Juli / «Handelsblatt»
Wie die UBS Chinas Self-Made-Millionäre an sich bindet
Innert weniger Jahre sind chinesische Unternehmer aus dem Nichts zu Reichtum gekommen. Jetzt suchen sie nach einem Weg, diesen zu behalten. Die UBS in China steht nur zu gerne mit Rat beiseite, wie deren Präsidentin Karen Chen erklärt. – 1. Juli / «South China Morning Post»
Der Unsinn mit den gehypten Akronymen
Das Akronym BRICS war ein unglaublicher Marketingerfolg. Es stand für die aufstrebenden Volkswirtschaften Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Länder, die sonst eigentlich gar nichts miteinander gemeinsam haben. Mit MINT war dann ein neues Akronym erfunden worden – und es ist noch unsinniger, findet dieser Autor. – 1. Juli / «Professional Wealth Management»
So sieht der Galgenhumor der Griechen aus
Inmitten der Krise macht sich die griechische Bevölkerung einen Spass: Indem sie mit Geldautomaten posiert. Die Bilder. – 1. Juli / «Handelsblatt»
Wo sind die Bankchefs, denen man wieder vertrauen kann?
Anshu Jain, scheidender Co-Chef bei der Deutschen Bank, und Brady Dougan, ehemals Credit Suisse, markieren mit ihrem Abschied das Ende einer Ära, in der man es vor allem mit Handelsgewinnen an die oberste Spitze der grössten Banken schaffte. Die nächste Generation von Bankenchefs wird die Kreditinstitute so umbauen müssen, dass sie höhere Kapitalanforderungen und komplexere Vorschriften erfüllen, sie müssen Rechtsprobleme lösen und die Profitabilität verbessern. Und die müssen das Vertrauen in die Banken wieder herstellen. – 1. Juli / «Bloomberg»
Lässt sich Griechenland mit drei Euro retten?
Wenn alle EU-Bürger einen Salat mit Feta-Käse und Oliven bestellen, nimmt Griechenlands Wirtschaft Milliarden ein. Das dachte sich ein 29-jähriger Brite und sammelt per Crowdfunding Geld für das verarmte Land. – 1. Juli / «Spiegel Online»