Gehören Sie zu den Glücklichen, die noch nie ein nutzloses Meeting hatten? Wenn das so bleiben soll, müssen Sie sich vor diesen Charakteren im Berufsalltag besonders in Acht nehmen.
Meetings, was für eine Erfindung. Die besten und kreativsten Köpfe setzen sich an einen Tisch und besprechen, was wichtig wird. Produktiv und effizient.
So wäre es eigentlich geplant. Doch: Laut einer neuen Umfrage von Sharp, einem Lieferanten für Bürolösungen, langweilen sich 56 Prozent der deutschen Angestellten regelmässig in unproduktiven Meetings – und das, wie finews.ch berichtet hat, insgesamt rund zwei Jahre ihres Lebens.
Wer auch schon in einer Sitzung war, die einfach nicht enden wollte, weiss, wer in der Regel dafür verantwortlich ist. Meistens ist es laut Sharp eine Mischung aus den folgenden Persönlichkeiten:
1. Der Workaholic
Der Workaholic ist zwar physisch präsent, arbeitet aber permanent an seinen eigenen Projekten. Angesprochen, muss er erst auf den aktuellen Stand gebracht werden, weil er natürlich nicht zugehört hat. Seine Arbeit ist ja so viel wichtiger, denkt er zumindest.
2. Das Smartphone-Opfer
Das Smartphone-Opfer hat den Blick – wie der Name verrät – ununterbrochen auf ihr Smartphone gerichtet. Ob die Person es dem Workaholic gleichtut und arbeitet, den nächsten Tweet über ihr inspirierendes Leben absetzt oder nur durch ihren Instagram-Feed scrollt, weiss niemand. Vorsicht: geht ihr der Strom aus, kann sie zu Aggressionen oder Panikattacken neigen.
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