Stellensuche nach versteckten Jobs

Firmen würden längst nicht alle offenen Stellen ausschreiben. Dennoch könne man an solche herankommen. Denn Unternehmen würden bis zu 20 Prozent der neuen Jobs über Initiativ-Bewerbungen vergeben. Die Zeitschrift «Beobachter» nennt dabei die wichtigsten Punkte. – 28. Februar / «Beobachter»

Wahl in Italien: Die Verliererin ist Angela Merkel

Nicht Mario Monti oder Pier Luigi Bersani seien die grössten Verlierer der Wahl in Italien, sondern Angela Merkel, sagt Wolfgang Münchau, Associate Editor und Kolumnist der «Financial Times». «Sie ist schuld, dass die Euro-Krise wieder voll da ist. Ihre Krisenpolitik fliegt uns bald um die Ohren.» 28. Februar / «Spiegel Online»

Wann sind Sie Millionär? Hier können Sie es ausrechnen

MillionarskalkulatorDie US-Site «Investing Answers» hat einen Millionen-Kalkulator aufgeschaltet, wo man die Sparquote und den erhofften Zinssatz respektive die langfristige Rendite seines Geldes eingibt – und so erfährt, wann man Millionär ist. Viel Spass. 27. Februar / «Investing Answers»

Der beste Ratschlag ihres Lebens

«No Regrets» (Richard Branson). «Höre nicht auf Neinsager» (Sallie Krawcheck). «Bleib auf deinem Hintern sitzen» (T. Boone Pickens). Für ein Linkedin-Projekt beantworteten 70 erfolgreiche Menschen, was der wichtigste Ratschlag war, den sie in ihrem Leben bekamen.

Interessant: Überdurchschnittlich häufig sind Tipps, welche die Bedeutung des Teams betonen, sowie Ratschläge, welche die eigene Durchsetzungskraft zum Thema haben. — 27. Februar / «Linkedin Today».

CitybankAppWollen Sie wissen, wie gute Bank-Apps aussehen?

Dann finden Sie im «American Banker» einige Beispiele: Das Fachmagazin hat (natürlich in den USA) die zehn besten Mobile-Bank-Apps ausgewählt. — 27. Februar / «American Banker»

Die 40 bestbezahlten US-Hedge-Fonds-Manager

Mit einem Jahresverdienst von 90 Millionen Dollar reicht es noch zu Rang 39. Der Spitzenreiter kassierte im letzten Jahr 2,2 Milliarden Dollar. – 26. Februar / «Forbes»

Sheryl Sandberg – Frau Facebook. Ein Porträt

Das amerikanische Wirtschaftsmagazin «Forbes» zählt die 43-jährige Cheforganisatorin von Facebook zu den zehn mächtigsten Frauen der Welt. – 26. Februar /«Die Zeit»

Verwaltungsräte: Erstarrt in Angst und Schrecken

Auch im Fall Daniel Vasella hat wieder einmal ein Verwaltungsrat versagt. Warum sind diese Gremien so schwach? – 25. Februar / «Die Zeit»

Kanadische Banknoten schmelzen

Nicholas Billard bekam Weihnachten 2011 von seinem Chef acht frische 100-Dollar-Noten als Bonus. Der Angestellte einer Baufirma aus der kanadischen Provinz Ontario steckte sie in eine leere Kaffeedose. Am nächsten morgen waren sie komplett verschrumpelt – weil die Dose neben einer Heizung stand. Die vor zwei Jahren eingeführten kanadischen Geldscheine weisen eklatante Mängel auf. – 25. Febraur / «Wall Street Journal Deutschland»

Das zahlt die Versicherung bei Meteoritenschäden

Seit vergangenen Woche in Russland ein Meteorit wahrlich aus heiterem Himmel auf die Erde nieder krachte und für erhebliche Schäden und hunderte Verletzte sorgte, fragen sich viele Schweizer, wie sie im Falle eines Meteoriteneinschlags hierzulande gedeckt wären. Die Wirtschaftszeitschrift «Bilanz» hat diese Fragen beantwortet. — 22. Februar / «Bilanz»

Wie profitiert man von der Zinswende?

Kommt die Zinswende? Und wenn sie kommt: Mit welchen Produkten können Anleger von steigenden Zinsen profitieren? – 22. Februar / «Handelsblatt»

Cayman Islands – Musterbeispiel für Hedge-Fund-Regulation

Die Cayman Islands sind bis heute der weltweit führende Standort für Hedge Funds. Dazu machen sie die einfache Bürokratie und Regulation sowie die hohe Dichte an hoch-qualifiziertem Personal. Der Druck anderer Länder und Regulatoren auf die Hedge Funds steigt jedoch. Um ihre Freiheit zu wahren, sind die Hedge-Fund-Manager gut beraten, die Corporate Governance in ihren Firmen zu verbessern. Das ist das Ergebnis eines Roundtable-Gesprächs unter anderem mit dem Leiter des UBS-Fund-Services-Geschäfts auf den Cayman Islands. – 22. Februar / «HedgeCo.Net»

Folgen weitere Privatbankiers dem Beispiel von Pictet und Lombard Odier?

Kürzlich kündigten die Teilhaber der beiden Genfer Privatbanken, Pictet und Lombard Odier an, dass sie ihren Status als unbeschränkt haftende Banquiers wegen der gestiegenen Rechtsrisiken im grenzüberschreitenden Geschäft aufgeben werden. Die beiden bekannten Juristen, Carlo Lombardini und Luc Thévenoz streiten im Podcast von «Le Temps», ob bald weitere Privatbanquiers ihrem Beispiel folgen werden. – 22. Februar / «Le Temps»

Immobilienblase? – Der Swisscanto-Chefökonom gibt Entwarnung

Gemessen an der Inflation, dem 10-Jahreszins, am Lohn- und Bevölkerungswachstum sind die Sorgen um einen möglichen Kollaps der Preise für Einfamilienhäuser laut Thomas Liebi, Chefökonom von Swisscanto, weit übertrieben. Ein Preisrückgang würde kaum von steigenden Zinsen getrieben, sondern von einem Rückgang der erwerbstätigen Bevölkerung. Ein solcher sei aber nicht zu erkennen. – 21. Februar / «Swisscanto-Blog»

Wie gut sind die asiatischen Herrscherdynastien für die Zukunft gerüstet?

Immer mehr der fernöstlichen Boomstaaten werden von Individuen geführt, die aus politisch einflussreichen Familien stammen. So auch nach den jüngsten Machtwechseln in China, Südkrea und Japan, schreibt Kishore Mahbubani, Politikprofessor an der National University of Singapore und ehemalig UN-Botschafter Singapurs, in seiner Studie « Dynastic Asia». Er fragt sich mit Blick auf die politische Landschaft Asiens, wie gut die von Familiendynastien beherrschte Länder – auch Singapur, Indien, Pakistan oder auf die Philippinen sind – für die Zukunft gerüstet sind. – 21. Februar / «Project Syndicate»

Vom Drogendealer zum Top-Händler

 John verdiente sein Geld einst als Drogendealer und verkaufte im Londoner Soho-Gebiet Heroin und Crack. Zweimal sass er im Gefängnis. Als Dealer verdiente er 1'500 Pfund am Tag, 550'000 Pfund im Jahr. Heute arbeitet er als Börsentrader und verdient viel mehr: gegen 100'000 Pfund im Monat. Die Tätigkeiten seien sehr ähnlich, ausser dass es nicht um Drogen gehe, sondern um ein Portfolio. Respekt und Geld gebe es an beiden Orten. Auch die Vergütungshierarchie von Investmentbanken sei mit der Bezahlung von Gangs im Drogenmilieu vergleichbar, sagt er. – 21. Februar / «London Evening Standard»

Wie man mehr Gehalt erhält

Auf die richtigen Antworten und das richtige Verhalten kommt es bei den Lohnverhandlungen drauf an. Und man braucht gute Gründe, wieso der Chef eine Lohnerhöhung genehmigen sollte. Geldberater Martin Wehrle verrät die besten Argumente. — 19. Februar / «Manager Magazin»

Lehrreiche Brettspiele für Manager

Gesellschaftsspiele wie «Die Siedler von Catan» gelten als Einführungen in unternehmerisches Denken und Handeln. Solche Spiele verlangen von den Teilnehmern mehr ökonomischen Verstand als das vermeintliche Wirtschaftsspiel «Monopoly». Auch bei amerikanischen Managern ist «Catan» beliebt.  Sogar Facebook-Chef Mark Zuckerberg spielt es. – 19. Februar / «Karriere.de»

Büroschlaf steigert die Leistungsfähigkeit

Ein Mittagsschläfchen während des Arbeitstags steigere die Leistungsfähigkeit und verringere das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sagen Experten. Doch vielerorts gilt der Tagschlaf als peinlich. Verständlich, dass manche sich schwer tun, Angebote wie Schlafräume am Arbeitsort zu nutzen. Im Gelsenkirchener Service-Center eines Installationsunternehmen wird Powernapping nach dem Mittagessen allerdings rege genutzt.  – 19. Februar / «FAZ Online»

Die Ein-Mann-Bank ohne Computer

In der baden-württembergischen Provinz behauptet sich Peter Breiter als ein Ein-Mann-Geldinstitut gegenüber modernen Filialbanken. Die Raiffeisenbank Gammesfeld gehört zu den kleinsten Banken Deutschlands. Ausschliesslich Bewohner des rund 500 Einwohner zählenden Ortes gehören zum Kundenkreis der Bank.  – 19. Februar / «FAZ Online»

Banken haben Angst vor Mobile Payment

Banken tun sich bekanntlich schwer bei der Adaption neuer Technologien. Vor Mobile Payment Diensten hat man sich lange gescheut. Daher ist die Konkurrenz in die Bresche gesprungen und wirbt nun den Bankenin diesem Bereich ihre Kunden ab. Das macht den Banken Angst. — 19. Februar / «Blick Log»

Wieso Gold nicht mehr so beliebt ist

Der Goldpreis fällt erstmals seit einem halben Jahr unter 1'600 Dollar. Rohstoffanalyst Daniel Briesemann von der deutschen Commerzbank erklärt im Interview die Hintergründe für den Sinkflug des Edelmetalls. — 19. Februar / «FAZ Online»

So liest und versteht man Geschäftsberichte

Mit dieser Publikation will das Beratungs- und Prüfunternehmen KPMG das Lesen und Verstehen von Geschäftsberichten erleichtern und gleichzeitig die Wirtschaftsprüfung näherbringen. Speziell erläutert werden auch Fragen zur Corporate Governance, zur revidierten Rechnungslegung sowie zur Rolle der Wirtschaftsprüfung. Die Neuauflage ist jetzt erhältlich. – 19. Januar / «KPMG»

Deutsche Bank: Der Machtkampf hat begonnen

Der Co-Chef der Deutschen Bank Anshu Jain steht unter Druck: In der Libor-Affäre um manipulierte Zinssätze stellen seine Gegner immer lauter die Frage nach der Verantwortung des früheren Investmentbank-Chefs. – 19. Januar / «Spiegel»

Wieso sich die USA nicht von der Krise erholt

Rund 22 Billionen Dollar hat die Finanzkrise die US-Wirtschaft gekostet, rechnet Blogautor Rober Oak in seinem jüngsten Beitrag vor. Laut seiner Argumentation ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Krise das US-Wirtschaftswachstum permanent beschädigt hat. – 18. Februar / «Economic Publicist»

George Soros: Zwischen Grosszügigkeit und Grössenwahn

George Soros ist alt, steinreich und hat einen legendären Ruf. Sein Geld verschafft ihm Gehör. Mit 82 Jahren kämpft der Milliardär für die Rettung des Euro und für sein eigenes Ego. Das Porträt eines Getriebenen. – 18. Februar / «Handelsblatt»

Die Anatomie von Entlassungen

Schlank und lahm: Ein Personalabbau spart zwar Kosten. Oftmals schwächt er aber die Innovationskraft des Unternehmens. – 18. Februar / «Handelszeitung»

Deutsche Bank: Opposition im eigenen Haus

Skandale hat der neue Co-Chef der Deutschen Bank genug am Hals. Jetzt kommt auch noch Opposition im eigenen Haus dazu. Der Ton wird immer rauer. Anshu Jain muss kämpfen. – 18. Februar / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Der Goldpreis zwischen Panik und Fakten

Der Preis des gelben Edelmetalls hat am vergangenen Freitag massiv nachgegeben, und seit geraumer Zeit sprechen diverse Gold-Analysten vom Ende einer Ära. Das Online-Portal «GoldSilverWorlds» geht den jüngsten Schlagzeilen nach und interpretiert die Ereignisse der letzten Woche anschaulich und vielfältig. – 18. Februar / «GoldSilverWorlds»

Wo Deutsche investieren - wovor sie sich fürchten

Aus Angst vor dem Auf und Ab verpassten vier von fünf Investoren den Aktienaufschwung von Ende 2012/Anfang 2013. Die Untergangspropheten leisteten zudem ganze Arbeit. 40 Prozent der deutschen Anleger sehen mittlerweile Europa als die Region mit dem höchsten Risiko. Europäische Immobilien gelten hingegen den meisten als äusserst sichere Anlage. Das sind Ergebnisse aus dem fünften Schroders investmentbarometer. − 15. Februar / «Wirtschaftswoche»

Papst-Rücktritt (2): Nachfolger gesucht aus Unternehmersicht

Im Endeffekt ist die Kirche eben auch ein Grosskonzern – da überraschen zum Teil die Auswahl-Praktiken beim Management. Ein junger Bischof erhält fast taube, langsame und ziemlich alte Mitarbeiter – produktiv ist das nicht. Der Papst tat also gut daran, sich mit 85 zurückzuziehen. Bei der Suche seines Nachfolgers sollte man mehr auf unternehmerische Grundsätze achten. Wie verhält er sich in Stress-Situationen, ist er den aufwändigen und vielen Reisen gewachsen, hat er Führungskompetenz? – 15. Februar / «Harvard Business Journal»

Papst-Rücktritt (1): Wegen Geldwäscherei-Vorwürfen gegen Vatikanbank?

Papst Benedikt XVI. hatte der Vatikanbank strengere Transparenz-Regeln auferlegt. Er wollte den Vatikan von der EU-Liste für Geldwäscherei weg bringen. Die Vatikan-Bank scheint nun aber auch bei den aktuellen italienischen Korruptions-Skandalen rund um den Rüstungskonzern Finmeccanica eine Rolle zu spielen. Es folgen viele Zufälle auf einmal: Der erste Rücktritt eines Papstes seit Jahrhunderten, die Verhaftung des Chefs von Finmeccanica, Giuseppe Orsi. Das Verhör des ehemaligen Chefs der Vatikan-Bank, Ettore Gotti Tedeschi, wegen des Bankenskandals um die Monte Dei Paschi in Siena. Die überraschende Freilassung des päpstlichen Kammerdieners Paolo Gabriele aus der Haft. Viel Nahrung für Verschwörungstheorien. – 15. Februar / «Deutsche Wirtschafts Nachrichten»

9 Profis sagen, wie es weitergeht an den Märkten

Beim «Barron's»-Roundtable treffen sich halbjährlich renommierte Anlageexperten und Markt-Gurus. Die «Wirtschaftswoche» bringt nun die entscheidenden Passagen des letzten Treffens auf Deutsch.

Mit Felix Zulauf, Brian Rogers (T. Rowe Price), Oscar S. Schaefer (OSS), Abby Joseph Cohen (Goldman Sachs), Fred Hickey («High-Tech-Newsletter»), Mario Gabelli (Gamco), Bill Gross (Pimco), Meryl Witmer (Eagle Capital), Scott Black (Delphi).

Die Themen: Zinsen, Aktienmärkte, Obligationen, Gold, Inflation, Ölpreis, Anleiheblase. — 13. Februar / «Wirtschaftswoche»

Schweizer Versicherungen: Die Zahlen, die Fakten

Wie gross ist das Prämienvolumen? (166 Milliarden Franken). Wieviele Leute beschäftigt die Branche? (knapp 125'000) Wer sind die grössten? Wie entwickeln sich die Schadensfälle bei der Unfallversicherungen? Die Antworten gibt es in einer neuen Broschüre des Versicherungsverbands: SVV/ASA, «Zahlen und Fakten 2013»

Der blinde Banker aus Kenia

Im Uni-Viertel der Kenyatta University kennen ihn alle als den Banker, der nichts sehen kann. Dennis Nyariaro, 25, ist blind, und das ist sein grösstes Plus: Ob ein Geldschein falsch ist, kann er erfühlen. Seine Konkurrenten treibt er zur Verzweiflung. – 12. Februar / «Spiegel online»

Machen die US-Banken alles besser?

Europas Banken haben im vergangenen Jahr herbe Gewinneinbrüche erlitten. Schuld waren die Altlasten aus den Zeiten der Finanzkrise. Auch in den USA sind die Sünden der Vergangeheit noch nicht überwunden. Doch bei den meisten US-Geldhäusern sprudeln die Gewinne wieder kräftig. Was machen die Amerikaner anders? – 11. Februar / «ARD»

Vanguard-Gründer warnt: «Das System ist aus den Fugen geraten»

John Bogle, der Gründer der Fondsgruppe Vanguard, warnt vor dem wachsenden Spekulationskult an der Börse und übt Kritik an der Investmentbranche. – 11. Februar / «Finanz und Wirtschaft»

Die Banken 2012 und 2013: ein Rück- und Vorausblick mit O-Tönen

Julius Bär, ZKB, Vontobel, UBS und Credit Suisse – die Radio-SRF-Sendung «Trend» rekapituliert die letzte Woche, als die Schweizer Banken geballt ihre Jahresergebnisse 2012 präsentierten. Und man lässt Sergio Ermotti, Brady Dougan, Zeno Staub, Boris Collardi und Martin Scholl ihre Erwartungen für die Zukunft äussern.

9. Februar / SRF / «Trend»: Rauhes Klima für die Schweizer Banken

Geheim-Memo: US-Regierung kann Bürger ohne Gerichtsverfahren töten

Ein Memo der US-Regierung beschreibt das Vorgehen beim Drohneneinsatz gegen die eigenen Bürger. Sie tötet nach eigenem Ermessen, ohne dass die Verdächtigen Stellung zu den Vorwürfen nehmen können. – 9. Februar / «Deutsche Wirtschafts Nachrichten»

Die grösste Druckerpresse der Welt

Die grösste Gelddruckmaschinerie weltweit ist China. Seit 2008 übertrifft das Reich der Mitte die Druckerpressen aus den USA und Europa, obwohl im Westen seit der Finanzkrise der Markt mit sogenanntem «billigen Geld» überflutet wird. 2012 wurden rund 4,1 Billionen Dollar an Neugeld weltweit in Umlauf – die Hälfte davon stammt aus China. – 8. Februar / «Want China Times»

Sexismus im Büro: «Wer erotische Fallen stellt, darf nicht jammern»

Sexuelle Belästigung durch Männer ist auch in Schweizer Unternehmen ein Thema. Doch die Dunkelziffer ist hoch, weil Anlaufstellen für betroffene Frauen oft fehlen. Dazu ein Interview mit der Autorin Elisabeth Bonneau. – 8. Februar / «Handelszeitung»

Die Weltwirtschaft verharrt auf holprigem Pfad

Tatsächlich müsste man zufrieden sein, wenn dieses Jahr nicht schlechter ausfiele als 2012, obwohl die Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks sowie in Japan geradezu abenteuerlich expansiv ist und bleibt, schreibt der Ökonom und Publizist Reinhold Gemperle. – 8. Februar / «Perspektiven von Reuss Private»

Interner Ermittler bei Julius Bär

Die «Bilanz» hat einen Artikel freigeschaltet, der sich mit einer neuen Funktion bei Julius Bär befasst: Die Bank sucht einen «Fraud Prevention and Detection Investigator» – die Person soll sich zum Beispiel mit dem Problem befassen, dass Vermögensverwalter Bär-Konti betrügerisch missbrauchen. — 6. Februar / «Bilanz»

Möchten Sie einen Job bei einer Investmentbank?

Dann beantworten Sie doch diese Fragen. Die Stern School of Business der New York University hat Fragen gesammelt, die ihren MBA-Absolventen in letzter Zeit bei Bewerbungsgesprächen gestellt wurden. «eFinancialcareers» bringt eine Auswahl. — 6. Januar / «eFinancialcareers»

Banking in Singapur: Dreimal mehr Bewerbungen aus Westeuropa

Ein Interview mit Choo-Guan Yeao, der Head of Equities von UBS in Asien. Die Attraktivität von Asien für europäische Banker ist ein Thema; zudem berichtet Yeoh über die Anforderungen an Trader, über die Etablierung von UBS Securities in China und über ihre Erfahrungen als Frau im Banking. — 6. Februar, «eFinancialcareers»

Privatbanken: Die Verlierer der Hyper-Finanz

Pictet und Odier ändern ihre Gesellschaftsform. Nach dem UBS-Offshore-Debakel in den USA, dem Libor-Skandal, dem ewigen Steuerstreit und dauernd verschärften Gesetzen ist das Ende der klassischen Privatbank ein weiterer Schlag für den Finanzplatz Schweiz. – 5. Februar / «Handelszeitung»

Die Schweiz exportieren! Die EU würde profitieren.

Die Eidgenossenschaft ist ein Experiment. Sie zeigt im Kleinen, wie der Prozess der Globalisierung im Grossen funktionieren könnte. Nur müsste sie endlich ihre Ideen und Institutionen aktiv im Ausland bewerben. Die fragile EU würde davon profitieren. – 4. Februar / «Schweizer Monatshefte»

Welche Entscheidungen Manager am häufigsten bereuen

Welche Dinge Manager im Rückblick anders machen würden - und was Sie daraus für Ihre eigene Karriere lernen können. – 4. Februar / «Harvard Business Manager»

Auf diesen Mann hört sogar Oswald Grübel

Kaum ein Charttechniker hat so viele einflussreiche Fans wie Tom DeMark. Auch Ex-UBS-Chef Oswald Grübel folgt den Anlagetipps des Zahlenmenschen aus Arizona. 3. Februar / «Handelszeitung»

Deutsche Bank will Boni-Obergrenze erhöhen

Viel war die Rede vom «Kulturwandel» in der Deutschen Bank, als diese am Donnerstag ihren Verlust bekanntgab. Eine Nachricht einen Tag später scheint wenig dazu zu passen: Angeblich will die Bank die Obergrenze für Boni, die direkt zur Auszahlung kommen, nach oben setzen. – 2. Februar / «Frankfurt Allgemeine Zeitung»

M&A-Paradies Skandinavien

Während die Gelder für Fusionen und Übernahmen aus weiten Teilen Europas zurück gezogen werden, boomt der Markt in Skandinavien offenbar. Vor allem die exportabhängigen Firmen haben es den Investoren angetan. – 1. Februar / «IFZ-Blog»