Die Grossbank ernennt einen neuen Leiter für die Vermögensverwaltung im Gebiet Solothurn. Dieser hat eine wechselvolle Karriere hinter sich und frönt einem klingenden Hobby.
Domenico Sottile verantwortet bei der UBS Schweiz ab dem 1. Oktober die Beratung vermögender Privatpersonen und Familien im Gebiet Grenchen-Solothurn-Oberaargau. Dies ist einer Mitteilung der grössten Schweizer Bank zu entnehmen. Der 42-jährige löst René Barrer ab, der nach langjähriger Tätigkeit beim Institut entschieden hat, frühzeitig seine Pension anzutreten, wie es weiter hiess
Sottile ist ein UBS-Rückkehrer. Zuletzt war er im Investmentbanking der Zürcher Vontobel Gruppe für die Beratung von unabhängigen Vermögensverwaltern und Family Offices zuständig. Zuvor war Sottile bereits elf Jahre in verschiedenen Funktionen für UBS tätig gewesen, unter anderem als Stellvertreter von Barrer, dessen Posten er nun übernimmt.
Gymilehrer und Tenor
Der Experte fürs Anlagegeschäft hat allerdings noch andere Qualifikationen. Der zweifache Vater verfügt über eine Gymnasiallehrer-Ausbildung und ist zudem geschulter Tenor – und als solcher in der Region unterwegs.
So bestritt er etwa für den Linksmähderchor Madiswil im Sommer 2017 eine musikalische «Südliche Sommernacht»; über seine Interpretation der italienischen Hits «Volare» und «Azzurro» in Sumiswald BE berichtete die «Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch».
In seiner neuen Funktion wird Sottile an Jürg Segmüller, Leiter Wealth Management der Region Aargau/Solothurn, rapportieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
