Die Bank Linth konnte im ersten Halbjahr 2019 ihren Gewinn steigern. Dabei gelang es der Regionalbank, im wichtigsten Geschäftsbereich weiter zu wachsen.
Die Bank Linth konnte im ersten Halbjahr 2019 einen Reingewinn von 12,9 Millionen Franken verbuchen, 6,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das sei auf einen höheren Ertrag aus dem Zinsgeschäft und erfolgreiche Kostenkontrolle zurückzuführen, schrieb das Institut in einer Medienmitteilung am Dienstag.
Die Regionalbank mit Fokus auf die Ostschweiz steigerte den Netto-Zinsertrag um 6,5 Prozent auf knapp 36 Millionen Franken. Zugleich sanken die Kosten um 1,4 Prozent auf 29,4 Millionen Franken.
Weiteres Wachstum
Während das Zinsdifferenzgeschäft, welches den Kern des Geschäftsmodells ausmacht, wuchs, musste die Bank im Handelsgeschäft Federn lassen: Der Ertrag fiel dort um 5,1 Prozent auf 3,2 Millionen Franken.
Derweil expandiert die Bank Linth weiter. Nächsten Monat soll eine neue Filiale in Meilen am Zürichsee eröffnet werden. Mit dem Einzugsgebiet wachsen auch die Kundengelder. Das Institut sammelte im ersten Halbjahr netto 142 Millionen Franken ein, nach 109 Millionen Franken in der Vorjahresperiode.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.42%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.29%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
