Die italienische Privatbank Fideuram - Intesa Sanpaolo Private Banking und die britische Man Group kooperieren. Eine wichtige Rolle dabei spielt ein Genfer Vermögensverwalter.
Die führende Privatbank in Italien, Fideuram - Intesa Sanpaolo Private Banking (Fideuram-ISPB), und die Man Group, der britische Anbieter von alternativen Investmentprodukten, gehen eine strategische Partnerschaft ein.
Die Kooperation zielt darauf ab, innovative neue Anlagemöglichkeiten für die Kunden von Fideuram-ISPB zu schaffen, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag.
Übernahme von Asteria
Die Vereinbarung sieht vor, dass die Man Group zunächst 51 Prozent der Anteile an Asteria übernimmt, einem in Genf ansässigen ESG-orientierten Vermögensverwalter, einschliesslich seiner bestehenden Fondspalette. Die restlichen 49 Prozent werden Fideuram-ISPB verbleiben.
Die Partnerschaft wird sich auf den Ausbau des Angebots konzentrieren, um eine breite Palette von technologiegestützten alternativen und Long-Only-Anlagestrategien zu schaffen, heisst es.
Schwerpunkt auf Italien
Dabei sollen die Expertise der Man Group bei der Entwicklung massgeschneiderter Portfoliolösungen und das Know-how von Fideuram-ISPB im Private Banking zusammengeführt werden.
Ausserdem werden die Vertriebskapazitäten von Fideuram-ISPB und der Man Group in ganz Europa genutzt, wobei der Schwerpunkt gemäss der Mitteilung zunächst auf Italien liegt.
Fideuram-ISPB mit Sitz in Mailand gehört zur Intesa Sanpolo Group und ist der führende Private-Banking-Anbieter Italiens.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.98%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
