Die Spar + Leihkasse Münsingen (SLM) soll mit der Bernerland Bank (BLB) zusammengeschlossen werden. Die Eckdaten zur Fusion sowie GL und VR stehen fest.
Aus dem Zusammenschluss der beiden Finanzinstitute geht künftig die Bank Bernerland AG mit Hauptsitz in Münsingen hervor.
Vorsitzender der Geschäftsleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Regionen wird Peter Ritter, der heute als Geschäftsführer der BLB fungiert. Sein Stellvertreter und Leiter des Geschäftsbereichs Unternehmenssteuerung wird Beat Hiltbrunner, zurzeit Vorsitzender der SLM.
Weitere Mitglieder der Geschäftsleitung sind Irene Meyer (heute GL BLB) als Leiterin des Geschäftsbereichs Risikomanagement und Logistik sowie Bruno Tanner als Leiter des Geschäftsbereichs Anlegen und Spezialfinanzierungen (heute GL SLM).
Auch VR ist formiert
Der Verwaltungsrat der neuen Bank wird von Walter Neuenschwander, heute VR-Präsident der SLM, angeführt. Sein Vize wird der jetzige VR-Präsident der BLB, Mark Hess. Weitere Mitglieder des Verwaltungsrats werden Peter Bühler, Peter Jörg und Urs Schenker (heute VR der SLM) sowie Michèle Etienne, Richard Meister und Felix Schönle (heute VR der BLB).
Sämtliche Arbeitsverträge der SLM und BLB werden auf die Bank Bernerland übertragen. Der Zusammenschluss der beiden Banken soll über einen Aktientausch realisiert werden. Formal wird in diesem Prozess die SLM als die übernehmende Bank auftreten. Die Bank Bernerland wird, so wie SLM und BLB heute, zur Gruppe der RBA-Banken gehören. Sie wird jedoch nicht Teil der Clientis-Gruppe sein, teilen die Institute in einer Pressemitteilung mit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
