Das Zürcher Fintech Crealogix vollzieht seine Neuausrichtung und verstärkt den Endkundenbereich. Dafür holt es je einen Private Banking- und einen Digital Payments-Experten an Bord.
Das Fintech Crealogix will sich auf die Bereiche Retail Banking, Private Banking und Corporate Banking konzentrieren. Im Rahmen dieser Neuausrichtung hat das Unternehmen die Stelle des Verkaufsleiters Private Banking geschaffen, die per 1. Mai von René Raabe besetzt wurde, wie Crealogix in einer Medienmitteilung am Mittwoch verkündete.
Raabe war vor Crealogix Sales Director bei Avaloq und in dieser Funktion für die Erweiterung des bestehenden Kundenstamms in der Schweiz, Liechtenstein und Österreich zuständig. Davor arbeitete er mehr als sieben Jahre bei der Bank J. Safra Sarasin, zuletzt im Range eines Managing Directors als Head Family Office Services.
QR-Code-Scanner 2.0
Ausserdem hat Crealogix ebenfalls per 1. Mai Michael Niederjohann als Head of Digital Payment eingestellt. Der war bisher bei Arcplace, einem Schweizer IT-Dienstleister im Bereich Dokumenten- und Datenmanagement, in der Geschäftsleitung und vorher sechs Jahre in verschiedenen Managementfunktionen beim Kreditkartenunternehmen Swisscard, das der Grossbank Credit Suisse gehört.
Niederjohann soll die Strategie des Unternehmens im B2C-Bereich stärken, wie er laut der Mitteilung sagte: «Ziel ist die erfolgreiche Vermarktung und Positionierung neuer Payment Soft- und Hardwareprodukte wie zum Beispiel Payeye.» Mit Payeye sollen QR-Codes erfasst, kontrolliert und in die Software oder ins Online Banking übertragen können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
