Neben der UBS hat auch der Zurich-Konzern die Gehälter des Managements und des Verwaltungsrats veröffentlicht. Konzernchef Mario Greco bekam 2017 erstmals den Lohn für ein volles Jahr.
Insgesamt hat Zurich-CEO Mario Greco im Jahr 2017 ein Salär von 8,6 Millionen Franken bezogen. Er ist damit der bestverdienende Manager des Assekuranzunternehmens, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.
Das Einkommen des Italieners besteht aus einem Fixgehalt von 1,6 Millionen Franken und einem Bonus über 2,8 Millionen Franken. Hinzu kommen zugeteilte Aktien im Wert von 3,6 Millionen sowie Pensionsanwartschaften von 0,5 Millionen und sonstigen Vergütungen von 0,1 Millionen Franken.
Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 800'000 Franken. Rund 7,8 Millionen Franken verdiente Greco, der im März 2016 das Zepter bei der Zurich vom damaligen CEO Tom de Swaan übernahm. Greco wurden damals sonstige Zahlungen und Aktienzuteilungen in Höhe von 4,2 Millionen Franken vergütet. Diese seien ihm gewährt worden, um entgangene Ansprüche aus Incentive-Plänen des früheren Arbeitgebers Generali auszugleichen, heisst es weiter.
Die 14-köpfige Geschäftsleitung (GL) der Zurich, wovon 11 während des ganzen Jahres angestellt waren, verdiente insgesamt 46,4 Millionen Franken. Im Vorjahr hatten 15 GL-Mitglieder, inklusive VR-Präsident Tom de Swaan in seiner Funktion als CEO ad-interim, 44,2 Millionen Franken verdient.
Die Gesamtvergütung des Zurich-Verwaltungsrats liegt bei 4,83 Millionen Franken für elf Mitglieder. Im Jahr davor hatten 13 Verwaltungsräte 4,61 Millionen Franken bekommen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
