Die Schweizer Privatbank erweitert ihr Dienstleistungsangebot. Dazu geht sie eine Partnerschaft mit einer Zürcher Risikokapitalgesellschaft ein.
Das Zürcher Traditionshaus Maerki Baumann bietet seinen Privatkunden im Rahmen einer Partnerschaft mit der Risikokapitalfirma Redalpine die Möglichkeit, ab 100'000 Franken in einen Risikokapitalfonds zu investieren.
Die beiden Unternehmen gründen zudem ein «Tech Advisory Board», um Blockchain-affinen Geschäftskunden eine Plattform zum Austausch von Know-how zu bieten und gleichzeitig ihr Netzwerk zu teilen, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht.
Auf Wachstum ausgerichtet
Das zugrundeliegende Investitionsinstrument von Redalpine umfasst Beteiligungen an wachstumsorientierten Unternehmen im Frühstadium in den Bereichen Software, Technologie, Health Tech und Life Sciences. Der Investitionsfokus liegt auf europäischen Start-ups und Unternehmen im deutschsprachigen Raum.
Das nicht börsenkotierte Familienunternehmen Maerki Baumann & Co wurde 1932 in Zürich gegründet und bietet seinen Kunden einen modularen Anlageansatz sowie Krypto-Dienstleistungen an. Derzeit verwaltet die Bank laut ihrer Website über 9 Milliarden Franken an Kundengeldern.
Sechs Fonds
Redalpine wurde 2006 gegründet und verwaltet ein Vermögen von über 1 Milliarde Schweizer Franken mit Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Life Sciences. Die Investmentgesellschaft hat über sechs Fonds in mehr als 85 Unternehmen investiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
