Christoph Mauchle arbeitete mehr als 20 Jahre fürs Private Banking der Credit Suisse. Jetzt übernimmt er ein neugeschaffenes Geschäftsfeld bei der Liechtensteiner Bankengruppe.
Christoph Mauchle wird per 1. Oktober 2013 Mitglied des Group Executive Management der VP Bank Gruppe. In dieser Funktion zeichnet er für das neu geschaffene Geschäftsfeld «Client Business» verantwortlich. Hier werden künftig sämtliche kundenorientierten Einheiten der Gruppe zusammengefasst.
«Der 52-jährige Schweizer bringt mehr als 30 Jahre Bankerfahrung mit und verfügt über grosses Know-how im Private Banking sowie im Intermediärgeschäft», erklärt die VP-Bank zur Ernennung von Mauchle.
Christoph Mauchle kommt von der Credit Suisse: Er arbeitet seit 1992 für die Grossbank. Zuletzt war er als Head Private Banking der Credit Suisse für die Märkte Deutschland, Luxemburg und Österreich verantwortlich. Die Funktion hatte er im Oktober 2008 übernommen.
Mauchle hat einen Abschluss der Universität St. Gallen und vollendete Management-Programme von INSEAD in Fontainebleau und der Kellogg School of Management, Northwestern University, Chicago. Von 2005 bis Februar dieses Jahres war er Mitglied des Verwaltungsrates von Swisscard.
Vier Mitglieder der Geschäftsleitung
«Wir konnten mit Christoph Mauchle eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit gewinnen», sagt Fredy Vogt, Präsident des Verwaltungsrates der VP Bank Gruppe. «Mit seiner fundierten und langjährigen Erfahrung im internationalen Geschäft mit Privatkunden und Intermediären kann er uns entscheidend weiterbringen.»
Bei der VP Bank wurden die beiden kundenorientierten Geschäftsfelder «Banking Liechtenstein & Regional Market» sowie «Private Banking International» per 1. Juli 2013 im Geschäftsfeld «Client Business» zusammengefasst.
Das Group Executive Management setzt sich per 1. Oktober 2013 aus insgesamt vier Mitgliedern zusammen: Alfred W. Moeckli (Chief Executive Officer), Christoph Mauchle (Head of Client Business), Juerg W. Sturzenegger (Chief Operating Officer), Siegbert Näscher (Chief Financial Officer).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.92%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
