Die UBS darf im Reich der Mitte neuerdings auch Derivate auf lokale Aktien ausgeben. Was ihr noch fehlt, sind die lokalen Fachleute für strukturierte Produkte.
Die chinesischen Regulatoren haben der UBS letzten Monat erstmals erlaubt, Total-Return-Swaps zu handeln.
Das bestätigte Thomas Fang, Leiter für Aktien-Derivate in Asien, gegenüber der internationalen Nachrichtenagentur «Bloomberg».
Jetzt baut die UBS in China aus
Durch den Handel mit Derivaten will die Schweizer Grossbank strukturierte Produkte mit lokalen Aktien als unterliegenden Werten auf den Markt bringen.
Dafür soll nun auch der Personalbestand in China ausgebaut werden, kündigt Fang an.
China beäugt Derivatemarkt kritisch
China öffnet ihre Aktienmärkte nur langsam für derivative Produkte. Dennoch hatten die chinesischen Regulatoren im Dezember des vergangenen Jahres angekündigt, versuchsweise eine Plattform für OTC-Handel (Over-the-Counter) für lokale Broker zu lancieren.
Über diese Plattform dürfen auch strukturierte Produkte gehandelt werden, schreibt «Bloomberg».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.05%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.69%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.33%
