Die Notenstein Privatbank wird zwei Vertreter in den Verwaltungsrat des Anbieters von Anlagedienstleistungen delegieren. Dieser erhält einen neuen Namen.
Der Generalversammlung vom 25. April werden Pierin Vincenz, VR-Präsident der Notenstein Privatbank und CEO von Raiffeisen Schweiz, sowie Adrian Künzi, CEO der Notenstein Privatbank als Mitglieder des Gremiums nominiert. Das gab EFG Financial Products am Dienstag bekannt.
Bereits Segen der Finma
Wie früher angekündigt, haben die Notenstein Privatbank und EFG International einen Aktienkaufvertrag unterzeichnet, wonach die Notenstein Privatbank den bisher von der EFG International gehaltenen Anteil von 20,25 Prozent an EFG Financial Products übernehmen wird. Die Finma hat der Transaktion bereits zugestimmt.
Pierin Vincenz und Adrian Künzi sollen an der ordentlichen Aktionärsversammlung vom 25. April als neue Mitglieder in den Verwaltungsrat der EFG Financial Products gewählt werden, sofern die Transaktion bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, stellen sie die Nominierten später einere a.o. Generalversammlung zur Wahl.
Als Vertreter von EFG International werden John Williamson (CEO), Giorgio Pradelli (CFO) sowie Frederick Link (CRO) bei Abschluss der Transaktion aus dem Verwaltungsrat zurücktreten.
Neuer Name im Rahmen einer Statutenänderung
Ebenfalls abhängig vom Zeitpunkt des Abschlusses der Transaktion, wird EFG Financial Products ihren Aktionären im Rahmen einer Statutenänderung einen Namenswechsel beantragen. Der neue Name wird vorgängig publiziert werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
