Weil Erich Gröger, der derzeitige Leiter des Standorts Wien, in Rente geht, hat die Bank einen Nachfolger ernannt. Dieser wurde schon zum Anlageberater des Jahres gekürt.

Ewgeni_SmuschkovichEwgeni Smuschkovich (Bild) ist per 2. Mai zum neuen Leiter des Julius Bär Standorts in Wien ernannt. Smuschkovich wird Nachfolger von Erich Gröger, der zum gleichen Datum in Ruhestand geht.

In den vergangenen Jahren hat Ewgeni Smuschkovich im Private Banking in Österreich gearbeitet und dabei sowohl einheimische als auch internationale Kunden betreut.

Anlagebrater des Jahres

2011 wechselte er zu Julius Bär, wo er zuletzt das Team für russische und osteuropäische Kunden leitete. 2012 wurde er bei den Spear's Russia Wealth Management Awards als «Anlageberater des Jahres» ausgezeichnet, schreibt Julius Bär in einer Pressemitteilung.

«Ich danke Erich Gröger für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen 17 Jahren, mit der er Julius Bär als feste Grösse am Finanzplatz Wien etabliert hat. Zugleich freue ich mich, dass wir mit Ewgeni Smuschkovich einen sehr kompetenten Nachfolger in unseren eigenen Reihen gefunden haben», kommentiert Gian Rossi, Regionenleiter Nord-, Mittel- und Osteuropa von Julius Bär, den Wechsel an der Spitze des Wiener Standorts.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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