Da nützt aller Minder nichts: Jamie Welch, Ex-Chef des Investmentbanking EMEA bei der CS, erhält vom neuen Arbeitgeber ein verlockendes Antrittsgeschenk.

Andere bekommen einen Blumenstrauss, Jamie Welch erhält ein dickes Aktienpaket. Anfang Mai hatte er die Credit Suisse als Chef Investmentbanking für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) verlassen, um zu Energy Transfer Equity zu gehen.

Jahreslohn von 550'000 Dollar

Dort zahlt man ihm einen Jahreslohn von 550'000 Dollar plus einen garantierten Bonus von 100 Prozent. Und zusätzlich erhält Welch laut einem Bericht der Zeitung «Chicago Tribune» 750'000 Aktien der Firma.

Diese sind momentan rund 60 Dollar wert. Doch um alle Aktien auch wirklich zu erhalten,  muss er die nächsten sieben Jahre bei der Firma bleiben. Über diesen Zeitraum verteilt sich das Geschenk. Welchs Nachfolger bei der Credit Suisse sind Marisa Drew  und Ewen Stephenson.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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