Das Institut plant fünf neue Firmenkunden-Zentren, aber auch die Schliessung von vier Niederlassungen.
Die Schwyzer Kantonalbank hat die strategischen Leitplanken für die Jahre 2014 bis 2018 festgelegt. Eckpunkte sind dabei der Ausbau des Online-Kanals und des Kundenzentrums sowie der Niederlassungen im Mythen- und im Seedamm-Center; gleichzeitig werden aber die Filialen in Ibach und Seewen sowie in Freienbach und Immensee geschlossen.
Weiter will die Bank fünf Gewerbekundenzentren schaffen. Und ein zusätzliches Schwergewicht legt der Plan auf neue Angebote und Dienstleistungen im Private Banking.
«Wir sind die führende Universalbank im Kanton Schwyz und positionieren uns als dynamische und leistungsfähige Finanzdienstleisterin für private Kunden, kleine und mittlere Unternehmungen sowie öffentlich-rechtliche Körperschaften», so das ausformulierte Credo des Instituts.
Vorsorgespezialistin für alle
Den von der Schliessung betroffenen Angestellten in Ibach, Seewen, Freienbach und Schwyz werden Stellen innerhalb der SZKB angeboten.
Die fünf neuen Gewerbekundenzentren sollen in den Marktregionen Einsiedeln, Küssnacht, Pfäffikon, Schwyz und Siebnen entstehen.
Die Dienstleistungen im Private Banking und im institutionellen Geschäft will die Schwyzer Kantonalbank weiterhin schweizweit anbieten. Verstärkt werden soll auch das Vorsorgegeschäft: Die SZKB will sich innerhalb der nächsten 5 Jahre als die Vorsorgespezialistin im Kanton für Private und Firmenkunden etablieren.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.59%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
