Zur Betreuung von Family Offices und sehr vermögenden Kunden wird in Genf ein eigenes Team gebildet.

UBS verstärkt ihre Bemühungen um UHNWI-Kunden und Family Offices in der Romandie. In Genf entsteht eine Niederlassung der Global Family Office Group von UBS.

Dafür wurden zwei Verantwortliche ernannt: Das Family-Office-Segment übernimmt Alain Krüger, während Marc Mandosse im UNWI-Bereich die Führung übernimmt.

Alain Krüger arbeitet seit 2011 im Investmentbanking der UBS in London; zuvor war er dort für die Citigroup und J. P. Morgan tätig. Marc Mandosse arbeitete bislang im UBS Wealth Management in Frankreich.

«Diese doppelte Ankunft illustriert den Willen der UBS, auf die Bedürfnisse der Kunden mit sehr spezifischen Forderungen einzugehen», sagt Jean-François Beausoleil, Regionaldirektor der UBS in Genf. «Das Engagement bestätigt den Willen der Gruppe, Genf zu einem wichtigen Pol in der globalen Wachstumsstrategie zu machen.»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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