Die überführte Betrügerin wurde von der Regulierungsbehörde in Hongkong gesperrt. Die ehemalige CS-Bankerin hatte Geld von Kundenkonten abgezweigt.
Für Lum Yin Ling ist es in den letzten Monaten knüppeldick gekommen: Erst wurde sie von einem Gericht in Hongkong wegen Betrug zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Und nun hat die Securities and Futures Commission (SFC) ihr ein lebenslanges Berufsverbot auferlegt.
Lum Yin Ling war Kundenberaterin bei der Credit Suisse in Hongkong, als sie im April 2011 begann, Gelder von Kundenkonten abzuzweigen. Sieben Mal griff sie bei drei verschiedenen Kunden zu und erleichterte deren Konten um 4 Millionen Dollar.
In einigen Fällen täuschte sie die Kunden, um bestimmte Instruktionen zu erhalten, welche ihr die Transaktionen erlaubten. In weiteren Fällen fälschte sie Unterschriften. Im September 2012 flog der Schwindel von Lum Yin Ling auf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.3%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
