Baron Benjamin de Rothschild bringt alle seine Geschäftstätigkeiten unter ein einziges Markendach.

Seit dem 2. Juni 2014 gibt es nur noch die «Edmond de Rothschild» Group, präsidiert von Baron Benjamin de Rothschild, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.

Mit dem einheitlichen Namen soll die Verknüpfung der diversen finanziellen, nicht-finanziellen und philanthropischen Tätigkeiten zum Ausdruck gebracht werden.

Auf die Geschäftseinheiten in der Schweiz (Banque Privée Edmond de Rothschild) bezogen wirkt sich der Entschluss wie folgt aus:

  • Banque Privée Edmond de Rothschild S.A. wird zu Edmond de Rothschild (Suisse) S.A.
  • Die Lausanner Niederlassung Banque Privée Edmond de Rothschild S.A. wird zu Edmond de Rothschild (Suisse) S.A., Filiale Lausanne
  • Die Fribourger Niederlassung Banque Privée Edmond de Rothschild S.A. wird zu Edmond de Rothschild (Suisse) S.A., Filiale Fribourg
  • Die Banca Privata Edmond de Rothschild Lugano S.A. in Lugano wird zu Edmond de Rothschild (Lugano) S.A.

Die 1953 von dem 1997 verstorbenen Baron Edmond de Rothschild (Bild oben) gegründete Bankengruppe wird seit 1997 von dessen Sohn, Benjamin de Rothschild, präsidiert. Per Ende 2013 beschäftigte sie weltweit 2'800 Mitarbeiter und betreute 133,6 Milliarden Euro.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.32%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.61%
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