Der Derivate-Entwickler hat zwei neue Mitglieder ins Top-Management berufen. Beide sind schon seit einigen Jahren für das Unternehmen tätig gewesen.
Der Verwaltungsrat habe Yann Besnard (Bild links) sowie Daniel Cangemi (Bild unten) zu neuen Mitgliedern der Geschäftsleitung ernannt, wie Leonteq am Donnerstag mitteilte. Besnard leitete bislang die Entwicklung der White-Labeling-Plattform und Cangemi ist der Risikochef bei Leonteq.
Mit seiner Ernennung wird die Risikokontrolle als getrennte Einheit des Bereichs Legal & Compliance geführt. Wie CEO Jan Schoch in der Mitteilung zitiert wird, unterstreicht diese Abspaltung die grosse Bedeutung für das Geschäft von Leonteq. Die Geschäftsleitung werde durch die beiden langjährigen Mitarbeiter verstärkt und verbreitert.
Neu sieben GL-Mitglieder
Das Leonteq-Führungsgremium besteht damit ab dem neuen Januar aus Jan Schoch (CEO), Roman Kurmann (CFO), Sandro Dorigo (Pension Solutions), Manish Patnaik (COO), Ulrich Sauter (Legal, Compliance & Human Resources), Daniel Cangemi (CRO) und Yann Besnard (Business Innovation).
Besnard und Cangemi arbeiten seit 2008 für Leonteq. Besnard ist Derivate-Spezialist und war zuvor für Merrill Lynch, Goldman Sachs und BNP Paribas tätig gewesen, Cangemi in verschiedenen Positionen bei Merrill Lynch, Goldman Sachs, Citibank und der Bayerischen Landesbank
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
