Die Genfer Kantonalbank ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Ziel waren die Kommunikationskanäle mit Bankkunden.
Die Cyberattacke habe zum Ziel gehabt, Informationen über die Website der Bank abzufangen, welche der Kommunikation mit Bankkunden dient, teilte die Genfer Kantonalbank am Mittwochabend mit.
Es seien aber bloss wenige Informationen in die Hände der Hacker geraten, die nicht sicherheitskritisch gewesen seien. Die Bank habe weitere Sicherheitsmassnahmen ergriffen und jeden betroffenen Kunden über den Angriff informiert.
Die Bank hält in der Medienmitteilung fest, dass der Hackerangriff die sicherheitsrelevanten Bereiche nicht betroffen habe. Wer hinter der Attacke steckt, ist bislang nicht bekannt.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
