Die Privatbank Julius Bär hat in Singapur einen neuen Chef für anspruchsvolle indische Kunden. Dieser kommt von der UBS.
Parminder Soin heisst der neue Market Head Indian Subcontinent and Non-Resident Indian (NRI). Dies meldete die Branchenplattform «The Asset» aus Hongkong. Er folgt auf Daniel Maag, der sich künftig auf indische Schlüsselkundenbeziehungen ausrichten soll.
Soin ist für den Ausbau des NRI-Geschäfts verantwortlich, also jenes von indischen Offshore-Kunden. Er berichtet von Singapur aus direkt an Rolf Schaerer, Global Market Head ISC & NRI bei der Bank Julius Bär.
Bank Julius Bär will weiter ausbauen
Soin kommt laut seinem LinkedIn-Profil von der UBS Singapur. Dort leitete er seit 2006 das UHNW-Desk und war stellvertretender Länderchef. Zuvor arbeitete er unter anderem in leitenden Funktionen bei der Deutsche Bank in Indien.
«Julius Bär engagiert sich stark für den weiteren Ausbau unseres Geschäfts im wichtigen Wachstumsmarkt Indien. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Gesamtstrategie des Unternehmens in unserem zweiten Heimmarkt Asien» wird Asien-Chef Thomas Meier zitiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.45%
